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Peinige mich

Peinige mich

Titel: Peinige mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Singer
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Ausnahme machen, weil ich mir das jetzt so sehr an meinem Geburtstag wünsche? Ja, Liebste? Versprochen?« Charlotte schaute sie geradezu unwiderstehlich an.
     
    »Okay, Liebes, aber nur das eine Mal, das sage ich dir! Ich führe ihn dir kurz vor, und danach will ich davon absolut nichts mehr hören! Niemals mehr! Schwörst du?«
     
    Das ganze Bett schien zu erbeben, als Charlotte vor Begeisterung mit ihren Beinen auf die Matratze trommelte, während sie gleichzeitig in einen lauten Jubel ausbrach. Sabine versuchte trotz ihrer deutlich wahrnehmbaren Alkoholisierung eine sehr ernste Miene zu bewahren. Schließlich wies sie mich an, mich in meinem Zimmer auszuziehen und dort auf sie zu warten. Sie würde in wenigen Minuten folgen, so ihre Worte, was sie dann auch tatsächlich in einem ihrer aufregendsten Nachtkleidchen tat.
     
    Dort legte sie mir ein Halsband an, in das sie eine Hundeleine einklinkte, genauso wie sie es immer hielt, wenn sie mich wieder einmal zum Andreaskreuz führte oder ich sie in knapper Bekleidung durch die Wohnung tragen sollte. Und an dieser Hundeleine zog sie mich nun in ihr Schlafzimmer, wo Charlotte bereits mit weit aufgerissenen Augen auf mich wartete. Was sie sah, schien sie zu begeistern.
     
    » Huuh ! Darf ich ihn mal anfassen?«, fragte sie offenkundig sehr aufgeregt.
     
    »Hier Liebes, nimm dazu die Hundeleine, und zieh ihn ganz langsam an dich heran. Und wenn du ihn dicht genug vor dir hast, ergreif einfach sein Ding. Das steht auf der Stelle wie eine Eins, das garantiere ich dir! Muss bei ihm genetisch sein!«, antwortete sie sachlich kühl.
     
    Charlotte war völlig aus dem Häuschen. Mit kindhaft freudiger Erregung spielte sie an meinem Schwanz.
     
    »Du Sabine kann ich dich ausnahmsweise noch etwas fragen? Aber bitte, bitte, nicht böse sein, ja? Du darfst mich danach auch gleich noch einmal ganz besonders lange mit deinem vögeln; der ist ja auch nicht sehr viel kleiner.«
     
    Nun war es endgültig raus: Sie fickte ihre Mädchen mit einem offenbar recht voluminösen Umschnalldildo. Sabines Blick verfinsterte sich sofort ein ein ganzes Stück, doch entweder kam ihr sogleich die versprochene Belohnung in den Sinn, oder sie erinnerte sich der Tatsache, dass Charlotte heute Geburtstag hatte, jedenfalls war sie umgehend wieder äußerst liebevoll zu ihr.
     
    »Und was möchtest du mich fragen, Liebes?«
     
    »Ich möchte so gerne wissen, ob er bei mir reinpasst .«
     
    Dies war nun allerdings eine Frage, die auch mich brennend interessierte, denn wenn es bei Charlotte funktionieren würde, ginge es bestimmt bei recht vielen anderen Frauen auch, und Sabines Theorie der Keuschhaltung durch Übergröße hätte einen empfindlichen Dämpfer erlitten. Allerdings befürchtete ich, dass Sabine selbst in einem solchen Falle keinen Rückzieher machen, sondern ganz im Gegenteil zusätzliche Zentimeter fordern würde. Aufgabe und Rückzug waren Wörter, die es für sie nicht gab.
     
    »Okay Liebes, ausnahmsweise einmal, weil du heute Geburtstag hast. Zieh ihn an der Leine ganz langsam zu dir heran und versuch ihn in dich aufzunehmen, aber bitte nur kurz! Sei vorsichtig, Männer können sehr gefährlich sein!«
     
    Jubilierend warf Charlotte ihre Oberdecke zur Seite und ich bekam sie endlich einmal in ihrer vollen Schönheit zu sehen. Zu meiner Überraschung war sie naturbelassen: Es lachte mich nämlich ein wunderschöner, tiefschwarzer Busch an, der das Blut in meinem Glied sofort pulsieren ließ. Außerdem roch sie nach ihr, oder genauer gesagt, nach sich und ihr, das heißt, nach Frau hoch zwei. Mein Glied begann bereits zu schmerzen, so steif war es nun.
     
    Sie setzte die Spitze meiner Eichel direkt vor ihre Öffnung und zog mich Millimeter für Millimeter an der Hundeleine in sich hinein. Es funktionierte tatsächlich. Sie pfählte sich auf diese Weise praktisch selbst. Nur wenige Minuten später hatte mich ihre Vagina vollständig aufgenommen und regelrecht verschlungen. Doch dann passierte etwas, was nicht hätte passieren dürfen.
     
    Keck zog sie in ihrem angetrunkenen Zustand an der Hundeleine und rief dazu: »Hasso fass!«
     
    Ich kann mich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern, was damals wirklich in mir vorging, jedenfalls hatte Charlotte mit ihrer ruckartigen Bewegung und ihrer knappen Anweisung etwas in mir ausgelöst, das mir in der Folge restlos entglitt. Von einer Sekunde zur anderen verlor ich meine Hemmungen und vor allem die Kontrolle. Fast fühlte ich

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