Peinige mich
du sie mal eben so? Sehr ernst scheint es dir mit eurer Beziehung aber nicht zu sein, habe ich recht?« Ihre Stimme hatte wieder einen gefährlich provokanten Unterton angenommen.
»Eigentlich doch«, widersprach ich. »Aber wer soll einer wie dir schon ernsthaft widerstehen können?«
»Alexander, wenn man wirklich will, kann man alles«, ermahnte sie mich mütterlich. »Aber es ist mal wieder so typisch für ein Mitglied des schwachen Geschlechts. Da winkt ein kleines Abenteuer, und schon sind alle Treueschwüre Schnee von gestern. Was hältst du davon, bei mir einzuziehen?«
Um ein Haar hätte ich sie fallen gelassen.
»Alexander, was ist los mit dir? Ich habe dir nur eine ganz einfache Frage gestellt. Du ziehst bei mir ein, hast dein eigenes Zimmer und freie Verpflegung, und 300 € monatlich auf die Hand kriegst du auch noch dazu, wenn du hin und wieder ein paar Dinge für mich erledigst. Einverstanden?«
»Und wie soll ich das meiner Freundin erklären? Du hast doch vorhin selbst etwas von Treue und vom schwachen Geschlecht geflüstert«, gab ich zu bedenken.
»Ich sehe da überhaupt kein Problem. Ohne dich kann sie viel besser lernen und sich auf ihre Prüfungen vorbereiten. Sie wird dann nicht ständig von jemandem abgelenkt, der ihr sowieso nicht treu sein kann. Was soll sie mit einem unzuverlässigen Schwanz wie dir? Sie sucht sich eh besser eine Freundin fürs Bett. Vergiss sie: Gerade eben habe ich sie zu deiner Ex gemacht.«
»Aber Sabine, wie stellst du dir das vor?«, versuchte ich energisch zu protestieren. »Wir sind uns heute zum ersten Mal im Fitnessstudio begegnet – das ist gerade erst zwei Stunden her –, und schon soll ich mich von meiner Freundin trennen und zu dir ziehen? Das kann doch nicht dein Ernst sein?«
»Du hast sie mit mir hintergangen! Nun sei bitte fair und gib sie frei!«, insistierte sie unbeirrt weiter.
»Und selbst wenn, Sabine. Mir geht das alles viel zu schnell. Ich kenne dich doch überhaupt noch nicht!«
Mit einem Mal zog sie erneut den allersüßesten Schmollmund auf, den ich bereits kannte, während sie sich gleichzeitig noch ein Stückchen mehr an mich herankuschelte. Ganz zärtlich knabberte sie an meiner Unterlippe, als sie mich unvermittelt mit ihren großen Rehaugen flehentlich anblickte:
»Bitte Alexander. Bitte! Ich brauche dich so sehr.«
Erst viel später wurde mir bewusst, dass das Wörtchen ›brauchen‹ für sie eine ganz andere Bedeutung als für mich hat. Allerdings denke ich nicht, dass eine frühere Erkenntnis einen wesentlichen Einfluss auf meine damalige Entscheidung gehabt hätte. Ich wusste nämlich im Grunde sofort: Sie hatte längst gewonnen, und ich würde genau das tun, was sie von mir erwartete. Es ging eigentlich nur noch darum, etwas Zeit zu gewinnen, damit ich meine Sachen regeln konnte.
»Okay. Sabine, ich will es versuchen. Aber gib mir bitte noch zwei Wochen Zeit, damit ich bei mir alles ordnen und erledigen kann.«
Sie lächelte mich süßlich an und gab mir einen schmatzenden Kuss auf die Lippen.
»Das ist ein Wort, Alexander! Vielleicht habe dich bislang ein wenig unterschätzt. Endlich mal ein Mann, der sich wie ein richtiger Mann benimmt! Natürlich sollst du deine zwei Wochen bekommen. Allerdings nur unter einer Bedingung: Du kommst auch in der Zwischenzeit schon zweimal die Woche zu mir.«
*****
Ich war kaum bei ihr eingezogen, da begann sie bereits, mich regelrecht in ihren Besitz zu nehmen.
Meine Hauptaufgabe bestand darin, ihr als verlässlicher Samenspender zu dienen, um sie mindestens dreimal pro Tag zu versorgen. Ich hatte ihr meine Säfte zu liefern, und zwar wann immer ihr danach gelüstete. Natürlich war mir gleichzeitig jeglicher anderer Sex strikt untersagt, einschließlich, es mir selbst zu machen. Ihr erklärtes Ziel war es allerdings, mich mit der Zeit auf mindestens vier Entladungen zu bringen. Man kann sich wirklich in allen Dingen steigern, wenn man nur will, merkte sie gelegentlich einmal an.
Doch das war nicht der einzige Punkt, wo sie auf Verbesserungen bestand. Für sie sollte sich nämlich auch an meiner Penisgröße noch entscheidend etwas tun. Nun war ich allerdings schon immer recht stolz auf meinen Schwanz gewesen, maß dieser doch echte 19x6 Zentimeter im ausgefahrenen Zustand, womit ich sicherlich bereits zur Oberliga der deutschen Männer zählte. Doch für sie mussten es mindestens fünfundzwanzig Zentimeter
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