Peinige mich
mich wie ein Bullterrier-Rüde, der endlich in seiner Hündin steckte. Ich legte ihre Fußgelenke auf meine Schultern, während ich mich gleichzeitig mit meinen Pranken auf ihre Arme und Schultern stützte. Es war ihr nun absolut unmöglich, mir noch zu entkommen.
Und dann fickte ich sie gnadenlos durch. Im Grunde war es eine Vergewaltigung. Ich spürte, wie Sabine verzweifelt an meiner Hundeleine riss, doch meine trainierten Nackenmuskeln gaben nicht nach. Später muss sie geradezu panisch mit Peitschenhieben auf mich eingedroschen haben. Von all dem verspürte ich nichts.
Ich jagte Charlotte in ihrem angetrunkenen Zustand von einem Höhepunkt zum anderen, während ich mich gleichzeitig dreimal in ihr ergoss. Erst danach verlor mein Glied schließlich ein wenig an Festigkeit, sodass mir ihre Muschi langsam entglitt. In dem Moment bedauerte ich es von ganzem Herzen, kein wirklicher Rüde zu sein, denn sonst hätte ich auch die nächsten Minuten noch fest mit ihr verbunden sein können.
Als ich wieder zur Besinnung kam, wurde mir schlagartig bewusst, welche Freveltat ich gerade begangen hatte. Fast willenlos ließ ich mich von Sabine ans Andreaskreuz binden, wo sie ihre Peitschenhiebe noch stundenlang wutschnaubend auf mich niedergehen ließ.
*****
Die nächsten Tage und Wochen sollten schrecklich sein. Nicht nur, dass ich von ihr ganz regelmäßig ans Andreaskreuz gebunden und in der Folge auch ausgepeitscht wurde, viel schlimmer waren ihre Bestrafungen per Blick und Wort und ihr grässlicher Liebesentzug. Doch die allergrößte Gemeinheit hatte sie sich für meine täglichen Entsaftungen aufgehoben. Statt sie wie bislang auf einem bequemen Sofa oder gar in ihrem Bett vorzunehmen, fesselte sie mich nun stets ans Andreaskreuz, wobei sie meine Taille und meine Hüften zusätzlich so durch Bänder und Seile fixierte, dass ich meinen Unterleib praktisch keinen Millimeter mehr bewegen konnte.
Ihr Vergnügen schien unermesslich zu sein, als sie mir ihre neue Entsaftungsprozedur ankündigte.
»Das, was jetzt kommt, werden wir in Zukunft immer so machen: Wer nicht hören will, muss fühlen. Oder sollte ich besser sagen: Wer nicht hören will, darf nicht fühlen?«
Sie grinste mich geradezu verächtlich an.
Gleich darauf machte sie sich in gewohnter Weise über meinen Schwanz her. Ich befürchtete zwar das Schlimmste, aber zunächst lief alles wie gewohnt. Routiniert brachte sie mich schon bald zum Orgasmus, doch genau in dem Augenblick, als ich schließlich in ihrem Mund explodierte, passierte es: Sie hörte abrupt mit ihren Bewegungen auf und ließ ihren Mund lediglich o-förmig um meinen Penis verharren, wodurch sie mir den Orgasmus restlos ruinierte. Wehren konnte ich mich dagegen nicht, denn ich war an der entscheidenden Stelle fixiert. Statt mich mit einem wundervollen, leicht schmerzenden und pulsierenden Gefühl schubweise in ihr zu ergießen, rann mein Samen völlig freud- und gefühllos aus mir heraus. Es war ein absolut frustrierendes Erlebnis.
Sie wiederholte den Vorgang mehrere Male hintereinander, dies mehrmals täglich und das wiederum wochenlang: Sie hatte mich meines Orgasmus beraubt.
Wenige Wochen später war ich bereits so zermürbt, dass ich mich in meiner puren Verzweiflung ihr zu Füßen warf und sie flehentlich um Vergebung bat.
»Sabine, ich weiß, dass ich einen schweren Fehler begangen habe. Aber so halte ich das nicht länger aus. Bitte verzeih mir!«
»Ach, du hältst das nicht aus? Typisch Mann! Und warum sollte deiner Meinung nach Charlotte deinen Übergriff aushalten können? Kannst du mir das einmal verraten?«, kam es kühl aus ihrem Munde zurück.
»Sabine, es tut mir wirklich leid. Sie hat meinen Schwanz in sich hineingezogen, mich wie einen Hund behandelt, und dann sind leider bei mir alle Sicherungen durchgebrannt«, flehte ich sie erneut an.
Doch sie blieb stur. »Das ist ja genau das Problem mit euch Männern. Man wähnt sich als Frau in Sicherheit, doch urplötzlich und völlig unvorhersehbar knallt bei euch irgendeine Sicherung durch, und schon wird man verprügelt oder vergewaltigt, wie zum Beispiel Charlotte unlängst von dir. Benehmt euch doch einfach mal wie zivilisierte Menschen! So schwer kann das doch nicht sein, oder? Immer diese Gewaltausbrüche! Schrecklich! Mein Gott seid ihr schwach!« Sie schien sich überhaupt nicht mehr einkriegen zu können, so prasselten die Argumente aus ihr
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