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Peinige mich

Peinige mich

Titel: Peinige mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Singer
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Schale entsorgst du im Papierkorb, natürlich ebenfalls langsam und mit Stil. Und anschließend kehrst du ganz ganz langsam, genüsslich den zweiten Teil der Banane verspeisend, wieder zu mir zurück. Hast du das verstanden?«
     
    »Ich glaube schon.«
     
    Ein weiterer fester Klaps traf meinen Po. »Ja dann mal los mit dir!«
     
    Ich gab mir die größte Mühe, seinen Wünschen zu genügen, doch meine Selbstsicherheit, die ich noch vor wenigen Minuten besessen hatte, war längst dahin. Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, wie ein Mann nach dem anderen sein Fahrzeug verließ und sich in unsere Richtung begab. Ein Gefühl der Panik breitete sich in mir aus.
     
    Kaum zurückgekehrt schlang ich meine Arme Schutz suchend um Nick. Doch es nützte nichts.
     
    »Komm Anna, mach den Männern eine Freude. Die haben schon lange keine richtige Frau mehr zu sehen und zu fassen bekommen.« Und mit diesen Worten drehte er mich so in Position, dass ich mich ihnen mit allem, was ich zu bieten hatte, präsentierte. Ich erntete augenblicklich sehr viel Zustimmung.
     
    »Mann hat die einen geilen Busch. Endlich mal eine, die unten noch Natur ist. Toller Pelz. Geile Titten«, waren nur einige der Worte, die an meine Ohren drangen.
     
    Bislang hatte ich stets nur meine intimste Stelle rasiert, den Venushügel darüber aber unangetastet gelassen beziehungsweise bestenfalls ein wenig frisiert. Es hatte noch kein Mann von mir verlangt, auch diesen Teil meines Körpers für ihn bloß zu legen. Würde sich Nick dies wünschen, wäre er fünf Minuten später ebenfalls blank.
     
    Mit einer Hand umfasste Nick meine Handgelenke in meinem Rücken und drückte sie in Richtung Schultern und Nacken, sodass er mich ganz leicht vor den Augen meiner Bewunderer hin und her wenden konnte. Einmal verlangte er von mir, meine Beine weit zu spreizen, damit die umstehenden Männer in aller Ruhe meine Vulva betrachten konnten, ein anderes Mal standen meine Brüste oder mein Po im Vordergrund, die ich ebenfalls in allen Details zu präsentieren hatte.
     
    Verzweifelt schaute ich zu Nick auf, doch er schien sich für meine momentanen Gefühle herzlich wenig zu interessieren. Im Gegenteil, er erhöhte die Schwierigkeiten weiter:
     
    »Anna, vorhin fand ich einen Vibrator in deiner Handtasche. Wozu soll der eigentlich gut sein? Ach hol ihn uns doch bitte her.«
     
    Die Männer brachen in ein allgemeines Gelächter aus. Mir hingegen war das alles dermaßen peinlich, und zwar nicht nur, weil die Männer nun wussten, dass ich stets einen Vibrator bei mir trug, sondern weil ich mich zum Überdruss auch noch vor ihnen in das Auto hinunterbeugen musste, um das verlangte Gerät aus meiner Handtasche hervorzuzaubern. Natürlich wurde der ganze Vorgang einmal mehr mit Worten wie »echt starkes Fahrgestell« oder »das Fötzchen scheint mir schon richtig feucht zu sein« kommentiert.
     
    Mit einem ausgesprochen mulmigen Gefühl reichte ich Nick den von ihm gewünschten Gegenstand. Für ihn schien das alles die normalste Sache der Welt zu sein, jedenfalls war ihm absolut nichts anzumerken, als er mir und der versammelten Mannschaft die nächsten Instruktionen gab.
     
    »So Kleine, nun stell dich mal direkt hier vor den Vorderreifen, und zwar die Füße ungefähr auf Reifenbreite auseinander. Du kannst dich dabei ruhig etwas an den Kotflügel anlehnen.«
     
    Doch bevor ich auf seine Worte überhaupt reagieren konnte, hatte er mich schon längst kommentarlos genau in die von ihm beschriebene Position bugsiert. Er winkte einen der Männer herbei.
     
    »Du bist heute der ›Herr der Ritze‹. Hier, nimm den Vibrator. Am besten drehst du ihn bis zum Anschlag auf. Und dann gehst du direkt vor ihr in die Hocke, dort hast du die beste Position und Sicht auf ihre guten Sachen, und schiebst das Ding so über ihren Kitzler und in ihre Fotze rein und raus, dass sie gleich möglichst oft und lange kommt. Ich möchte sie heute noch ein paar Mal schreien hören. Und dann brauche ich noch einen von euch, der ihr dabei an die Titten geht, ja, du da drüben, aber bitte keinen Softi-Kram , denn ihre Nippel können einiges ab. So, und der Rest schaut entweder einfach nur zu, oder betatscht sie zwischendurch da, wo gerade Platz ist. Ich werde die ganze Zeit daneben stehen und mit ihr ein wenig knutschen.«
     
    Nick und ich schauten uns tief in die Augen, während wir uns intensiv küssten. Es war ein wunderbares Erlebnis. Im direkten Blickkontakt mit ihm vergaß ich alles, was uns

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