Peinige mich
umgab. Schon nach wenigen Minuten hatte mein ›Herr der Ritze‹ mich zwischen den Beinen zum ersten Mal so weit. Nick löste sich dazu ein wenig von mir, legte mir eine Hand unters Kinn, und dann kam ich auch schon innerlich pulsierend und mit voller Wucht. Genussvoll schaute er mir zu, wie sich meine Lust schreiend vor ihm entlud. Ich weiß nicht mehr, wie oft es war, aber ich dürfte wohl fünf- oder sechsmal auf diese Weise gekommen sein. Dann begannen meine Knie leicht zu vibrieren und Nick beendete das Spiel.
»Ich denke, die Kleine hat erst einmal genug für heute. Lassen wir es also gut sein. Aber vielleicht habt ihr noch Lust, sie anzuspritzen.«
Er legte mir eine Hand fest in meinen Nacken und umfuhr mit seiner anderen Hand meinen Bauchbereich und meine Scham. »Genau hier, direkt auf ihren Bauch oder Busch. Aber jeder nicht mehr als dreimal.«
Eine halbe Stunde später war auch dieser Spuk vorbei. Die noch interessierten Männer hatten sich vielleicht insgesamt fünfzehnmal auf mir entladen, sodass sich nun ihr Sperma in mehreren dicken Strömen langsam seinen Weg an meinen Schamlippen und meinen Ober- und Unterschenkeln entlang bahnte, um schließlich von dort in schweren Tropfen auf den Boden zu fallen. Auch wenn sich Nick diesmal gezielt im Hintergrund hielt, und ich es somit zum ersten Mal an diesem Abend mit den Männern allein zu tun bekam, fiel mir doch ausgerechnet dieser Teil unserer kleinen Parkplatz-Orgie besonders leicht. Dies mag auch an der allgemeinen Wertschätzung gelegen haben, die mir die Männer – für mich gänzlich unerwartet – entgegenbrachten. Speziell mein dunkler, wolliger Naturpelz dicht oberhalb meiner intimsten Stelle schien es ihnen ganz besonders angetan zu haben. Aber auch in Bezug auf meine Brüste und Beine sparten sie nicht mit Lob, ganz anders, als es Nick zu halten pflegte.
Schließlich stand ich wie ein begossener Pudel vor den Männern da. Man hatte mich besudelt und beschämt. Doch damit waren die Peinlichkeiten des Abends noch immer nicht zu Ende, denn Nick hatte noch etwas Weiteres mit mir vor. Gelassen kramte er aus dem Kofferraum einen größeren Wasserbehälter hervor.
»Anna, bevor du einsteigst, müssen wir dich erst sauber kriegen. Nachher verklebst du mir noch meine neuen Sitze, so wie du jetzt ausschaust. Sieh mal her, ich habe hier einen Kanister Wasser, mit dem ich deinen Bauch und deine Fotze gleich ein paar Mal übergießen werde. Ein Stück Intimseife bekommst du auch. Im Kofferraum liegt noch das passende Handtuch dazu. Stell dich bitte so hin, dass dich die anderen beim Waschen möglichst gut sehen können. Ja, ganz genau so.«
»Aber Nick, kannst mir das wirklich nicht ersparen? Ich schäme mich ganz fürchterlich, wenn mir andere beim Waschen zuschauen, speziell, wenn ich mich unten reinige.«
»Das ist ja gerade das Problem mit dir. Es geht darum, deine Schamgrenzen sukzessive zu erweitern, bis du im wahrsten Sinne des Wortes schamlos bist. Aber bis dahin ist noch ein sehr weiter Weg. Wer wie du von ›unten‹ statt von seiner Fotze spricht, hat noch sehr viel zu lernen. Und nun mach endlich!«
Die Wäsche war schneller getan, als ich es befürchtet hatte. Trotzdem war ich unendlich froh, als ich mich schließlich mit dem schützenden und wärmenden Handtuch abtrocknen konnte.
»Stilechter wäre es natürlich gewesen, dich hier noch öffentlich durchzunudeln. Eigentlich fast ein Vergehen, es bei einer Fotze wie dir nicht zu tun. Aber lass mal. Es ist schon ziemlich spät und ich bekomme langsam Hunger. Und wenn ich mir dich so anschaue, dann denke ich, du erst recht. Was hältst du davon, wenn wir zunächst zu mir fahren – dort springst du noch einmal kurz unter die Dusche und machst dich wieder fein –, und im Anschluss gehen wir zu Paolo’s? Der hat bis vier Uhr in der Frühe auf, Zeit genug also. Doch danach will ich dich noch auf meiner Terrasse haben. Kannst du diese Nacht bei mir bleiben, oder musst du morgen schon sehr früh raus?«
Alle Peinlichkeiten und Beschämungen der letzten Stunden waren mit einem Schlag vergessen. »Ja, klar Nick kann ich diese Nacht bei dir bleiben, wenn du das möchtest. Meinst du, ich bin jetzt sauber genug für deine Sitze? Ich würde nämlich gerne so, wie ich bin, neben dir Platz nehmen. Ist das Okay?«
Nick setzte sein frechstes Grinsen auf. »Natürlich ist das Okay. Umso besser, dann habe ich auf der Rückfahrt noch etwas zum Spielen. Ich
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