Peinliche Liebschaften
falschen Männer gerate. Und ich frage mich: Liegt es immer nur an den Männern oder bin ich etwa die Schuldige? Dass ich die Buhfrau bin, kann und will ich einfach nicht glauben.
Liebend gern träume ich am Strand den Traum von diesen Männern, mit denen ich bisher für einige Zeit zusammen war, schließe meine Augen und lasse sie der Reihe nach Revue passieren.
Da war ziemlich am Anfang Volker, der mich etwa vier Wochen nach der Trennung von Oliver in einer Eisbar ansprach. Irgendwie hatte ich mich gleich ein wenig in ihn verliebt. Mag sein, dass es daran lag, dass ich einige Wochen keinen richtigen Sex mehr hatte und hungrig danachwar. Vielleicht lag es aber auch an Volkers Charme. Er hatte zwar keine Ahnung davon, sich ordentlich anzuziehen. Immer trug er diese Tennissocken, Jeans und ein ausgewaschenes T-Shirt. Aber er konnte mir Komplimente machen, dass ich unter seinen zarten Händen nur so dahin schmolz.
Und noch etwas konnte er professionell, wenn man dieses Wort verwenden kann. Er konnte mich lecken, dass mir Hören und Sehen verging. Ich weiß nicht, ob es an seiner rauen Zunge lag, die meinen Kitzler sofort in Verzückung versetzte, dass ich gleich mehrere Orgasmen nacheinander erlebte. Oder an dem Rhythmus, mit dem er seine Zunge bewegte und meine Säfte fließen ließ. Es war ein Traum, wenn ich daran denke. Und ich ertappe mich, wie ich in diesem Moment mit meinem Mittelfinger meine feuchte Spalte streichle.
Doch Lecken alleine macht auch nicht glücklich. Da braucht frau schon einen richtigen Schwanz. Und genau das war Volkers Problem. Als ich ihn damals zum ersten Mal am Strand nackt sah, schämte ich mich regelrecht für ihn. Und zwar vor den anderen Leuten. Wir kannten uns zu diesem Zeitpunkt erst wenige Tage und hatten noch keinen intimen Kontakt miteinander. Es war meine doofe Idee von mir gewesen, zusammen mit ihm an den FKK-Strand zu gehen. Ich schämte mich vor ihm und ließ sicherheitshalber meinen Bikini an. Volker machte es anscheinend nichts aus. Er zeigte sich ungeniert im Adamskostüm. Dabei war es eher er, der sich hätte schämen müssen. Zuerst glaubte ich, er hätte gar keinen Penis, doch dann sah ich dieses Rudiment und ich wollte schon fragen, welches Tier sich daran vergriffen hätte. Doch ich riss mich zusammen und wartete ersteinmal ab. Ich habe gelesen, dass manche Penise im Ernstfall über sich hinauswachsen sollen. Und das wollte ich so bald wie möglich austesten.
Am gleichen Tag noch lud ich Volker für den Abend zu einem Glas Wein zu mir nach Hause ein. Ich machte mich kurz frisch, zog mir ein kurzes und nahezu transparentes Kleidchen an. Natürlich ohne Höschen und BH und versuchte Volker so rasch wie möglich zu verführen.
Das gelang mir auch ganz gut. Schon nach einer halben Stunde saß ich ohne Kleid auf der Couch und Volker zog sich seine Hose aus. Irgendwie scheint das aber mit dem Hinauswachsen nicht ganz zu stimmen. Ich traute meinen Augen nicht. Sein erigierter Penis war auch nicht viel größer als im Normalzustand.
Volker bemühte sich zwar um ein erquickendes Vorspiel, er küsste und leckte mich am ganzen Körper. Am liebsten meine dürstende Spalte. Doch im hatte Hummeln, wollte so schnell wie möglich seinen Schwanz, wenn man ihn überhaupt so nennen durfte, in mir wissen, obwohl ich starke Zweifel hatte, ihn überhaupt zu spüren.
Ich dirigierte Volker geschickt von meiner Pussy hoch zu mir. Nun befand sich Volkers Schwanz zwischen meinen Beinen und ich sagte:
„Komm doch endlich, möchtest Du mich nicht nehmen?“
Endlich spürte ich etwas Weiches an meinem Eingang. Etwas Weiches? Eigentlich sollte es doch etwas Hartes sein. Es kitzelte und ich musste laut lachen. Ich war unheimlich geil und wartete sehnsüchtig auf Volkers Schwanz. Doch Volker bewegte sich immer nur auf und ab. Dann fragte er: „Spürst Du was?“
Hey, was sollte ich denn spüren? Ich spürte überhaupt nichts. War er etwa schon drin? Das darf doch nicht wahr sein. Ich fragte:
„ Was soll spüren?“
„Na, gefällt es Dir?“ fragte Volker.
„Es kitzelt. Steck ihn endlich rein!“ forderte ich ihn nachgiebig auf.
„Er, er, … ist drin.“
„Wie drin?“ fragte ich erschrocken. Hab ich mir es nicht gleich gedacht?
„Mein - Schwanz - steckt - in - Deiner - Muschi.“
„Bist Du sicher?“
„Ja, bis zum Anschlag.“
Nein, so geht das nicht, dachte ich. Jetzt muss was passieren.
„Volker“, sagte ich. „Leg Dich bitte auf den Rücken.“
Nachdem er sich auf
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