Peinliche Liebschaften
ihn verschmitzt an. Ich ahnte, dass dieser Abend etwas ganz Besonderes werden würde. Etwas, was ich in meinem ganzen Leben wohl nicht vergessen würde. Martin war an diesem Abend noch geheimnisvoller als sonst. Und ich war hin und hergerissen. Auf der einen Seite freute ich mich auf unsere erste Liebesnacht und andererseits, wusste ich nicht, was dieser undurchsichtige Martin mit mir vorhatte. Ich war erregt und ängstlich zugleich. Ich wollte endlich Aufklärung für sein merkwürdiges Verhalten.
Doch zunächst war Abendessen angesagt. Martin schien ein vorzüglicher Koch zu sein. Jedenfalls schmeckten seineüberbackenen Lammfilets mit Brokkoli hervorragend. Während des Essens schenkte Martin immer wieder mein Weinglas voll, sodass ich bereits nach kurzer Zeit einen kleinen Schwips hatte.
Nach dem Essen stand Martin auf, kam auf meine Seite des Tisches und kniete vor mir nieder. Dann streichelte er zärtlich meine Schenkel, welche von meinem kleinen Schwarzen kaum verdeckt wurden, und sagte:
„Komm, bitte, ich möchte Dir etwas zeigen!“
Ich wusste genau, was nun folgen würde und freute mich darauf. Der Wein und die ganze Atmosphäre hatten mich sinnlich erregt, sodass ich bereits die Feuchtigkeit in meinem dünnen Höschen spürte. Martin führte mich in sein Schlafgemach. Ja, so konnte man es bezeichnen. Ich kam mir plötzlich vor, wie eine Prinzessin. Mitten im Raum stand ein riesiges Himmelbett. Rosafarbene Stores hingen an den Seiten herunter.
Martin nahm mich in den Arm, drückte und küsste mich. Langsam öffnete er den Reißverschluss auf dem Rücken meines Kleides. Dann streifte er es über meine Schultern und es fiel auf dem Boden. Nur mit einem feuchten kleinen Höschen bekleidet stand ich plötzlich vor ihm. Zum ersten Mal konnte Martin mich nackt sehen.
Ein klein wenig schämte ich mich, doch ich wusste nicht für was. Meine Brüste sind voll und wohlgeformt, ich habe eine anziehende frauliche Figur, meine Beine sind schlank und meine Füße zierlich. Vielleicht schämte ich mich auch für meinen kleinen nassen Fleck auf meinem Höschen. Doch Martin konnte ihn doch eigentlich gar nicht sehen. Erst, wenn…
Und da passierte es auch schon. Martin ging in die Hocke und küsste die Mitte meines Höschens. Jetzt muss er es doch bemerkt haben? Hatte er etwa damit gerechnet? Mit beiden Händen streifte er langsam mein Höschen ab und ich stieg heraus. Dann zog auch er sich aus und dirigierte mich aufs Bett. Sein erigierter Schwanz stand schräg in die Höhe. Erwartungsvoll legte ich mich auf den Rücken und stellte meine Beine auf. Martin kniete sich vor das Bett und öffnete gefühlvoll meine Schenkel. Immer noch schämte ich mich und Martin schien es schon längst registriert zu haben.
„Du brauchst dich nicht zu schämen. Du bist so eine schöne Frau. Warte ich werde Dir die Augen verbinden.“
„Was?“ fragte ich verängstigt. „Was hast Du vor?“
„Ich werde Dir die Augen verbinden. Dann siehst Du mich nicht und brauchst Dich auch nicht zu schämen. Ich werde Dich verwöhnen, wie Du es noch nicht erlebt hast.“
Martin holte ein schwarzes Tuch und ich ließ ihn machen. Durch das Tuch konnte ich nichts mehr sehen, dafür konzentrierte ich mich um so mehr auf meine Gefühle. Ich spürte, wie Martin mit beiden Händen die Schamlippen meiner Pussy teilte. Dann leckte er meinen nassen Spalt mit seiner Zunge. Ich gab mich ganz meinen Gefühlen hin. Seine Zunge war plötzlich überall, sie liebkoste meinen Kitzler, drang tief ein zwischen meine Schamlippen und umkreiste meine Rosette. Diesen Reizen konnte ich nicht lange widerstehen. Von der Sommerluft, die durch die weit geöffneten Fenster drang, getragen, entschwand ich langsam aus der Wirklichkeit, war jenseits von Raum und Zeit. Schlich michallmählich in einen wunderbaren Traum. Ich fühlte mich nicht mehr von dieser Welt.
„Nimm Deinen Finger! Steck ihn rein!“ hörte ich Martin sagen.
Ich gehorchte ihm, wie ein abgerichteter Hund.
„Nimm zwei Finger, fick Dich! Ich möchte Dich stöhnen hören!“
Ich hatte zwei Finger in meiner triefenden Muschi. Wieder hatte ich einen geilen Höhepunkt. In diesem Moment dachte ich mit keiner Silbe daran, dass Martin mich dabei beobachtete, dass es etwa pervers aussehen könnte. Nein, ich gehorchte einfach. Und zwar aufs Wort.
Ich spürte etwas in meiner Hand, Martins Schwanz. Nein, es war nicht Martins Schwanz, denn Martin nahm einen meiner Füße in seinen Mund und schleckte meine Zehen
Weitere Kostenlose Bücher