Peinliche Liebschaften
den Rücken gelegt hatte, war ich neugierig darauf, wie sich wohl so ein Minischwanz im Mund anfühlte. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und ließ meine Zunge ein paar Mal um seine Eichel kreisen. Platz zum Kreisen war ja genügend da, er war ja nicht viel größer als ein Zahnstocher. Nach wenigen Kreisbewegungen kam er und ich lies ihn in meinen Mund spritzen. Danach redete ich Tacheles mit ihm:
„Volker, Du bist ein lieber netter Mann. Du bist zärtlich und kannst teuflisch gut lecken, aber dein Schwanz, deinen Schwanz hat Gott nicht für meine Muschi erschaffen. Pass auf!“
Ich holte meinen goldenen Dildo aus dem Schlafzimmer und zeigte ihn Volker.
„Hier, damit kannst Du mich jetzt und in aller Zukunft befriedigen. Aber mach hin! Ich halte es kaum noch aus.“
Ich bin schon wieder ganz feucht, wenn ich daran denke. Volker hat es mir anschließend nach Strich und Faden besorgt, mit meinem Dildo. Aber lange hielt unsere Beziehung nicht, drei vier Wochen etwa. Mir fehlte einfach etwas, ein richtiger Schwanz.
In einer Buchhandlung sprach mich zwei Wochen später Dirk an. Groß, kräftig, blonde Haare. Ich öffne kurz meine Augen. Ja, ich bin noch alleine am Strand, hier in dieser romantischen Bucht. Da kann ich auch mal meinen Dildo aus meiner Tasche holen. Es kann mich ja keiner sehen. Ach, tut das gut. Nein, ich stecke ihn erst einmal weg und gehe ins Wasser…
Das war erfrischend. Wo war ich eigentlich stehen geblieben? Ach ja, bei Dirk. Dirk war wieder das ganze Gegenteil. Etwas grob und ein Dummschwätzer. Aber einen großen Schwanz hatte der. Der konnte dreimal hintereinander, es war ein Traum mit ihm. Aber nur das Bumsen. Sein dummes Geschwätz versuchte ich anfangs zu tolerieren, doch auf die Dauer geht das eben nicht. Aber sein Schwanz.
Wo ist denn eigentlich mein „Goldhase“? Ich nehme ihn in den Mund um ihn etwas anzufeuchten. Dann führe ich ihn mir langsam ein. Ist das herrlich. Ich denke wieder an Dirk. Mehrmals am Tag taten wir es. Mindestens morgens und abends und auch schon mal zwischendurch. Wann uns gerade danach war. Egal wo, ob im Auto, im Wald am Strand, in einer Umkleidekabine, oder abends in einem wenig beleuchteten Biergarten.
Es war eine schöne Zeit, wenn da nicht sein dummes Geschwätz wäre. In der Birne hatte er nicht viel, er tat immer nur so. Da half auch sein schwarzer Porsche nicht, mit dem er immer ganz stolz bei mir vorfuhr und bei den Nachbarn Aufsehen erregte. Bis heute weiß ich nicht, wo er das viele Geld für diesen Wagen her hatte.
Oh, mein Gott, mir kommt’s. Ist das geil. Ich ziehe meinen „Hasen“ raus und stecke meinen Mittelfinger in meine Spalte. Ich habe es gern, wenn ich die Zuckungen meiner Pussy mit meinen Fingern spüren kann.
In solch einer Situation muss ich immer an Heiko denken, diesen Tollpatsch. Ständig passierte dem etwas und ich musste darunter leiden. Ich denke da nur an unseren ersten Ausflug, oder besser gesagt an unser Badevergnügen. Wir kauften uns ein Schlauchboot und begaben uns damit auf den See. Wir zogen uns nackt aus und wollten es mitten auf dem See im Schlauchboot tun. Doch als wir gerade mitten drin waren, fühlte ich Wasser am Po. Wir sanken- und das ziemlich schnell.
Verdammt, das hat mir gerade noch gefehlt. So ein Depp aber auch. Wie kann man denn auch mitten im Fick mit dem Fuß den Stöpsel rausziehen. Das kann doch im Normalfall gar nicht passieren. Damit könnte er glatt bei „Wetten dass?“ auftreten. Und das, wo ich kurz vor einem Orgasmus stand. Jetzt musste Heiko alles ausbaden. Den ganzen Tag war ich gereizt und unausgeglichen. Erst am Abend lies ich es mir von Heiko dann richtig besorgen.
Ich spüre die letzten Zuckungen in meiner Spalte. War das schön. Das hat mir gefehlt. Ich atme tief ein und aus und öffne meine Augen. Oh, mein Gott, da steht ja jemandunmittelbar vor mir. Es sind zwei Personen, sie kichern. Ich erschrecke zutiefst, schaue zu ihnen hinauf. Es ist ein junger Mann und eine junge Frau, beide ausgesprochen hübsch.
„Ist mir das aber peinlich“, sage ich.
„Mach Dir nichts draus! Sagt die junge Frau. „Ist mir auch schon mal passiert. Auch hier an dieser Stelle.“
„Ach ja, scheint ja ein frivoles Plätzchen zu sein“, bemerkte ich.
„Dürfen wir uns ein wenig zu Dir legen?“
„Natürlich!“, antwortete ich, ohne etwas dabei zu denken.
Der junge Mann zog sich aus und legte sich zu meiner rechten und die junge Frau zu meiner linken. Immer noch hatte ich keine Ahnung,
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