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Peinliche Liebschaften

Peinliche Liebschaften

Titel: Peinliche Liebschaften Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Stern
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ab. Es war ein Gummipenis. Ich überlegte nicht, wo er plötzlich herkam. Dazu war ich zu geil. Ich wollte ihn spüren, in meiner Spalte, sofort.
    Ich steckte ihn rein, er war groß und dick, füllte meinen Schlund völlig aus. Wieder kam ich. Mein Saft lief in Strömen aus meiner heißen Spalte. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich nicht gewusst, wer ich bin, nur was ich bin, geil. Ich räkelte mich im Bett hin und her, schrie laut, immer den Gummischwanz tief in mir drin. Auf einmal wurde es hell, die plötzliche Helligkeit blendete mich. Ich erschrak. Wo war ich? Wo war Martin? Wer ist diese nackte Frau vor dem Bett? Ich nahm sofort den Gummischwanz aus meiner Muschi und noch etwas benebelt stand ich auf.
    „Wer sind sie? Wo ist Martin!“
    „Reg Dich nicht auf, Kleines! Ich bin Martins Frau. Ich habe Dich die ganze Zeit beobachtet. Du bist sehr schön.“
    „Was soll das? Ich möchte auf der Stelle mit Martin sprechen.“
    Da kam er auch schon zur Tür herein.
    „Martin, kannst Du mir bitte erklären, was das hier soll? Ich hole mir einen runter und deine Frau beobachtet mich dabei und spielt sich dabei an der Pussy rum. Wie peinlich für mich. Wieso bist Du eigentlich verheiratet? Du hast mich also die ganze Zeit belogen, Du Schwein. Und ich bin auf Dich herein gefallen. Lass mich gehen! Sofort!“
    Ich nahm meine Sachen und wollte mich anziehen.
    „Warte bitte! Ich kann das alles aufklären.“
    „Nein, Martin. Da gibt es nichts zu erklären.“
    „Warte, bitte! Gib mir doch wenigstens eine Chance!“
    Weil ich auf seine Erklärung gespannt war, hielt ich plötzlich inne.
    „Also gut. Erzähl!“
    „Danke! Ich wusste, dass Du ein guter Mensch bist. - Lydia, meine Frau, ist psychisch krank. Sie wurde vor zwei Jahren vergewaltigt und reagiert seitdem nicht mehr auf männliche Reize. Das Einzige, worauf sie abfährt, ist, wenn sie Frauen beim Masturbieren zusehen kann. Anfangs reichten ihr noch Pornofilme, doch mittlerweile reagiert sie nur noch, wenn sie die Frau direkt vor sich sieht. Sie tut mir so leid. Wenn sie sich nicht befriedigen kann, ist sie nervös und gereizt. Also unternehme ich, ihr zuliebe, alles, um sie zufriedenzustellen. Kannst Du das verstehen?“
    So etwas habe ich auch noch nicht gehört. Einerseits war ich stinksauer auf Martin, andererseits tat er mir ja leid. Füreine Weile war Schweigen im Walde. Keiner traute sich etwas zu sagen. Bis ich schließlich den Anfang machte.
    „Okay, Martin ich verzeih Dir“, lenkte ich mitleidsvoll ein. „Und was machen wir mit diesem angebrochenem Abend?“
    Martin konnte auf einmal wieder lachen.
    „Du kannst uns einen großen Gefallen tun.“
    „Und was für einen?“ fragte ich neugierig.
    „Lydia fährt besonders darauf ab, wenn ich es mit einer anderen Frau mache. Bitte tu es mit mir! Du musst ihr nur dabei die Pussy lecken. Du wirst sehen, wie schnell sie dabei kommt.“
    Das war plötzlich eine ganz neue Situation für mich. Ich hatte noch nie einer Frau die Muschi geleckt. Sollte ich das wirklich tun? Neugierig war ich ja. Wie würde sich das wohl bei einer anderen Frau anfühlen. Wie würde sie schmecken, riechen? Wie verhält sie sich bei einem Orgasmus.
    Die Aussicht auf all diese Fragen eine baldige Antwort zu finden und meine Geilheit, die immer noch andauerte, überzeugten mich schließlich, etwas zu tun, was ich früher immer verabscheute. Ohne ein Wort zu sagen, zog ich mich wieder aus und legte mich aufs Bett. Martin und Lydia schauten sich an und lächelten. Ich konnte es kaum erwarten, meine Zunge in Lydias klaffende nasse Feige zu tauchen und winkte beide zu mir heran.
    „Komm, Lydia, gib mir Deine hungrige Möse!“
    Lydia kauerte sich im Bett über mein Gesicht, den Kopf zur Wand gerichtet. Ihre glänzende Spalte platzierte sie nur wenige Zentimeter über meinen Mund. Sie war tropfnass und duftete etwas streng nach Moschus. Ich berührte siezunächst zärtlich mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand. Wie groß ihre Schamlippen waren und wie weich sie sich anfühlten.
    Es war das erste Mal, dass ich die Schamlippen einer fremden Frau berührte. Im Nu stieg meine Erregung ins Unermessliche. Mit der linken Hand gab ich Martin recht eindeutig zu verstehen, doch endlich sein strammes Glied in meine Pussy zu stecken. Diesmal gehorchte er mir aufs Wort. Sein Penis hatte die gleiche Größe, wie eben dieser Gummischwanz. Hat sein bestes Stück etwa als Modell gedient?
    Geschickt steuerte er seinen Schwanz mit seiner ganzen Größe in

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