Peinliche Liebschaften
der Schock: Hat der jetzt tatsächlich Möse gesagt? Ich glaub es nicht.
Norman schienen meine dummen Sprüche nicht zu stören. Er kniete sich vor mich und … Na, klar, fing an meineMuschi zu lecken. Etwas anderes hätte ich auch gar nicht erwartet. Doch er machte es ganz gut. Er wusste sofort, wo er mir die meiste Freude bereitete. Und so dauerte es nicht lange, bis er mich das erste Mal zum Höhepunkt brachte und meine Pussy anfing zu pulsieren.
„So, mein Leckermäulchen, jetzt zeige mir doch mal, was Du so drauf hast! Steck ihn schon rein, in meine Möfe!“ forderte ich ihn schließlich auf
Jetzt erst zog Norman seinen Slip aus. Ich bekam meinen Mund nicht mehr zu. War das ein riesiger Kolben, der da zum Vorschein kam. Ich glaube, der war mindestens zwanzig Zentimeter lang. Und dick erst. So einen Johnny habe ich noch nie gesehen. Plötzlich bekam ich Angst. Wenn der aua macht.
„Oh, mein Gott“, sagte ich. Sei bitte vorsichtig mit dem Gerät. Nicht, dass Du oben wieder rauskommst.“
„Keine Angst, daf ift mir noch nie paffiert.“
Horch, horch, dachte ich. So unerfahren scheint Hasenscharte gar nicht zu sein. Der hat vielleicht mehr Frauen abgeschleppt als mancher Macho. Vielleicht sagt er den Frauen als Erstes:
„Bevor ich mit Dir rede, zeige ich Dir erft einmal, waf ich in der Hofe habe.“
Ich spürte, wie sich seine Schwanzspitze an meiner nassen Öffnung auf und ab bewegte. Etwa so, als würde sie um Einlass bitten. Warum machte er das nur? Die Pforte war doch geöffnet, klaffte, wie ein offenes Scheunentor, wartete nur darauf, dass der lang ersehnte Gast die Scheune betrat. Langsam wurde ich ungeduldig, meine Stimme wurde energischer.
„Worauf wartest Du? Stoß doch endlich zu! Ich halt es nicht mehr aus. Ich möchte Deinen großen Schwanz in mir spüren.“
„Wie heift das Fauberwort?“ fragte er mich plötzlich
Ich wusste zunächst gar nicht, was er von mir wollte und wunderte mich etwas über diese Frage.
„Hä? Was für ein Zauberwort?“
„Fag bitte und fag, daff Du meinen grofen Fwanf doll findeft!“
Ich konnte es nicht fassen. An was für einen Aufschneider war ich denn hier geraten. Was bildete der sich eigentlich ein?
„Hey, Du bist aber ein verdammter Macho. Was soll das denn? Das fehlte noch, dass ich Dich noch darum bitte, mich zu ficken. Du kannst von Glück reden, dass ich Dich überhaupt an meine Muffi lasse. Andere Männer würden sonstwas dafür geben und ich soll Dich bitten. Wer bist Du eigentlich?“
Voller Wut stieß ich Norman von mir, stand auf und zog mich an.
„Denkst Du vielleicht, nur weil Du so einen Hammerschwanz hast, kannst Du Dir alles erlauben. Komm, zieh Dich an! Ich möchte Dich nicht mehr sehen, Du arrogantes Arschloch.“
Ohne ein Wort zu sagen, zog sich Norman an und verschwand anschließend aus meiner Wohnung. Das fand ich sehr merkwürdig. Kein Wort der Entschuldigung oder irgendeine Erklärung. Er machte sich einfach stillschweigend aus dem Staub. Wieder war eine Chance endlich den Traummann kennenzulernen dahin.
Ich hakte Norman endgültig ab. Das Leben musste ohne ihn weitergehen. Also blieb mir nichts anderes übrig, als weiter zu suchen.
Am nächsten Morgen musste ich tanken und als ich an der Kasse dran war, fragte mich die Kassiererin:
„Welche Säule?“
„Fäule fechf.“
Die Kassiererin schaut mich erstaunt und mit großen Augen an und sagt kurz darauf:
„Fechzig Euro, bitte!“
3. Schläfst Du schon?
Männer und Frauen passen einfach nicht zusammen. Das sagte einst Loriot. Und wie recht ich ihm gebe. Denken wir nur einmal daran, was ein Mann macht, wenn er ins Bett geht. Schlafen, natürlich. Was sonst?
Bei einer Frau ist das anders. Zuerst fragt sie dich:
„Schläfst Du schon?“
Und wenn du da einen Augenblick unkonzentriert bist oder falsch reagierst und etwa sagst:
„Nein, mein Schatz“, hast du bereits gnadenlos verspielt.
Ein Wasserfall von Worten prasselt auf dich hernieder und versucht dich zu ertränken.
„Du, Jens, ich habe mir gerade überlegt, wir sollten unser Wohnzimmer mal wieder renovieren. Die ganze Tapete ab und Rauputz dran, das hält ewig. Den könnten wir schön streichen, terrakottafarben oder so. Und eine neue Couch bräuchten wir dann aber auch. So ein „U“, weißt Du, mit einer Ottomane. Das ist doch viel gemütlicher, wenn mal Besuch da ist, braucht keiner auf dem Sessel sitzen“, lässt mich Bettina, meine bessere Hälfte, wissen.
Ich kuschle mich an sie heran und lege
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