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Peinliche Liebschaften

Peinliche Liebschaften

Titel: Peinliche Liebschaften Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Stern
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meine linke Hand auf ihre rechte Brust und schließe meine Augen. Bettina erzählt indes weiter.
    „Wo war denn das eigentlich, wo wir die schöne grüne Couch gesehen haben? Bei Höffner oder bei Porta? Kannst Du Dich noch erinnern? Die wäre gerade die Richtige gewesen. Da müssen wir unbedingt noch mal hinfahren.“
    „Bei Kraft“, sagte ich gelangweilt.
    „Ach ja. Jetzt fällt es mir auch wieder ein.“
    Meine Hand bewegt sich zielstrebig nach unten, zwischen Bettinas Schenkel. Die Schamlippen ihres Schoßes sind geschlossen. Ich feuchte mehrmals meinen Mittelfinger mit Spucke an und massiere sanft ihren Kitzler. Ich habe ein Schamhaar im Mund und versuche es an ihrem Kopfkissen abzustreifen, schließlich ist es ihr Schamhaar.
    „Und wenn wir schon mal dort sind, können wir gleich neue Bettwäsche kaufen. Die hier haben wir auch schon eine Ewigkeit. - Siehst Du das da in der Ecke, Spinnweben? Pfui, wie peinlich. Ich habe doch erst vorgestern hier saubergemacht. Na ja, das Schlafzimmer wäre auch mal wieder dran mit malern.“
    Ich wundere mich kurz, wie sie im Halbdunkel Spinnweben sehen kann. Vielleicht war sie ja in ihrem ersten Leben eine Fledermaus.
    Langsam öffnen sich etwas ihre Schamlippen. Ich fühle die Feuchtigkeit, die sich langsam in ihrer Muschi bildet. Vorsichtig tauche ich meinen Finger ein in ihre Spalte und massiere dann weiter ihren Kitzler.
    „Hier genügt es, wenn wir einfach drüber streichen. - Nicht so doll, Jens, das tut doch weh, Du Grobian! - Vielleicht sollten wir uns aber auch einen Maler nehmen. Schließlich sind wir auch nicht mehr die Jüngsten. Der wird wohl auch nicht die Welt kosten. Manche sind froh, wenn sie was schwarzarbeiten können. Herbert zum Beispiel, den werde ich mal ansprechen.“
    Ihre Spalte ist jetzt pitschenass. Ich stecke nun auch noch meinen Zeigefinger hinein. Bettina beginnt sich leicht zu bewegen. Es scheint ihr zu gefallen.
    „Da fällt mir gerade ein, wo ist denn eigentlich die Tüte mit dem Käse, die wir heute gekauft haben? Bestimmt ist sie noch im Auto. Weißt Du noch, letztes Jahr, wo wir uns gewundert haben, was da im Auto immer so stinkt? Bis wir schließlich drauf gekommen sind, dass es der Käse war, den wir aus Platzgründen beim Ersatzrad untergebracht hatten.“
    Bettina fängt an laut zu lachen. Ich führe ihre Hand an meinen erigierten Schwanz und gebe ihr damit zu verstehen, dass ich auch gern Streicheleinheiten hätte. Gelangweilt striffelt sie ein paar Mal an meinem Penis hoch und runter und lässt dann ihre Hand ganz ruhen. Ich versuche mich in ihrer Hand zu bewegen, doch ich empfinde keine Reibung. Sie müsste ihre Hand enger machen, meinen Schwanz umschließen. Doch stattdessen redet sie weiter.
    „Der sah vielleicht aus, der Käse, total grün und verschimmelt.“
    Mir wird etwas übel und meine Erektion geht schlagartig zurück. Doch ausgerechnet in diesem Moment setzt sich Bettina auf mich.
    „Was ist los mit Dir, hast Du mich nicht mehr lieb?“ fragt sie verständnislos.
    „Der Käse“, antworte ich ihr einsilbig.
    „Was für ein Käse?“
    „Du hast von dem stinkenden Käse erzählt, da ist er wieder geschrumpft.“
    „Du bist aber empfindlich.“
    Sie beugt sich über mein Gesicht, ich nuckle an ihren Nippeln. Sie werden hart, mein Schwanz wird hart. Bettina führt ihn langsam in ihre Muschi ein.
    „Da müssen wir auch mal was machen, dass die Betten nicht immer so knarren. Vielleicht kann man da was ölen?“
    Ich schüttele den Kopf, habe Mühe mich zurückzuhalten. Ihre großen Brüste wippen vor meinem Gesicht auf und ab. Ich nehme sie in die Hand und knete sie. Wenig später lässt Bettina ihre Brüste an mein Gesicht schlagen, dann legt sie sie auf mein Gesicht. Ich drohe zu ersticken, bekomme kaum noch Luft. Unterdessen reitet Bettina weiter gemütlich auf mir.
    „Erinnere mich morgen früh bitte unbedingt daran, dass ich einen Termin beim Frauenarzt machen muss! Ich habe nur noch für eine Woche die Pille. Oder soll ich mal was anderes versuchen? So einen Ring, den man um die Gebärmutter legt. Aber den muss man nach drei Wochen wieder rausholen. Hast Du so lange Finger? Ich nicht! Am Ende muss man ihn noch mit dem Feuerhaken heraus puhlen. Das stelle ich mir bildlich vor. Hörst Du mir überhaupt zu? Männer haben es da einfach. Aber jetzt soll es ja auch die Spritze für Männer geben oder sogar auch die Pille. Wäre das was für Dich?“
    Meine Hände krallen sich fest in das üppige Fleisch ihres

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