Pells Stern
und Getreide, Holz und Wintergemüse, Trockenfisch, ein Experiment zur Domestizierung der kniehohen
Pitsu,
die von den Downern gejagt wurden.
(Ihr schlecht,
hatten die Downer zu dieser Frage erklärt,
machen sie warm in euch Lager und sie essen, nicht gut diese Sache.
Aber die Downer auf Basis Eins waren zu Hirten geworden und hatten alle gelernt, gezüchtetes Fleisch zu essen. Lukas hatte es befohlen, und dies war ein Lukasprojekt, das gut funktioniert hatte.) Die Menschen auf Downbelow waren recht gut ausgestattet und ernährten sich selbst und die Station, sogar mit dem Zustrom, den sie erhalten hatten. Das war keine kleine Aufgabe.
Die Fabriken oben auf der Station und die hier unten auf Downbelow arbeiteten ununterbrochen. Selbstversorgung, der Nachbau aller Artikel, die sie normalerweise importierten, jedes Pensum nicht nur für sich selbst erfüllen, sondern für die überlastete Station, und soviel wie möglich lagern - das fiel ihnen hier auf Downbelow zu, die überschüssige Bevölkerung, die Last der stationsgeborenen Menschen, ihre eigenen und Flüchtlinge, die noch nie den Fuß auf eine Welt gesetzt hatten. Sie konnten sich nicht länger auf den Handel verlassen, der einst Viking und Mariner, Esperance und Pan-Paris und Russells und Voyager und noch andere zu einem eigenen Großen Kreis verflochten hatte, auf dem jeder die Bedürfnisse des anderen deckte. Keine der anderen Stationen hätte es allein geschafft; keine besaß den lebendigen Planeten, den man dazu brauchte - einen lebendigen Planeten und Hände, um ihn zu nutzen. Jetzt lagen Pläne auf dem Tisch, bewegten sich die ersten Mannschaften, um den planetaren Bergbau voranzutreiben, mit dem sie so lange gezögert hatten, Materialien verdoppelnd, die im Pell System zwar bereits im großen und ganzen verfügbar waren, aber einfach für den Fall, dass die Lage noch schlimmer wurde, als irgend jemand sich vorzustellen vermochte. In diesem Sommer würden sie tief greifende neue Programme in Gang bringen, wenn die Downer langsam wieder zugänglich wurden; würden damit im Herbst gut vorankommen, wenn die Downer wieder ihre Arbeitssaison hatten, wenn die kalten Winde sie erneut an den Winter denken ließen und sie niemals zu ruhen schienen bei ihrer Arbeit für die Menschen und daran, weiche Moose in ihre Höhlen in den bewaldeten Bergen zu tragen.
Downbelow war für eine Veränderung reif. Seine menschliche Bevölkerung hatte sich vervierfacht. Emilio und auch Miliko bedauerten das. Auf Milikos stets gegenwärtigen Karten hatten sie schon Gebiete abgehakt, die an und für sich nie ein Mensch hätte berühren sollen, die schönen Plätze, die Orte, von denen sie wussten, dass sie heilig waren und lebenswichtig für die Zyklen der Hisa und der wilden Tiere gleichermaßen.
Es in ihrer eigenen Generation durch den Rat boxen, sogar noch dieses Jahr, bevor der Druck stärker wurde. Einen Schutz einrichten für die Dinge, die bleiben sollten. Und der Druck lag bereits auf ihnen. Narben durchzogen das Land, der Rauch der Mühle, die Baumstümpfe, die hässlichen Kuppeln und die Felder, dem Flussufer aufgezwungen und überall entlang der matschigen Straßen ausgegraben. Ursprünglich hatten sie vorgehabt, das alles im Voranschreiten schön zu machen, Gärten anzulegen, Straßen zu tarnen und Kuppeln - doch diese Möglichkeit war nun dahin.
Sie würden, dazu waren er und Miliko gemeinsam entschlossen, es nicht zu weiteren Schäden kommen lassen. Sie liebten Downbelow, das Beste und das Schlimmste an diesem Planeten, die einen verrückt machenden Hisa und die Gewalt der Stürme. Als Zuflucht für Menschen gab es stets die Station; antiseptische Korridore und weiches Mobiliar warteten ständig. Aber Miliko gedieh hier ebenso wie er; es war angenehm, sich nachts zu lieben, während der Regen auf der Plastikkuppel trommelte, die Kompressoren in der Dunkelheit pochten und Downbelows Nachtgeschöpfe unmittelbar außerhalb wie die Verrückten sangen. Sie erfreuten sich am Wechsel des Himmels von Stunde zu Stunde, am Geräusch des Windes im Gras und im Wald um sie herum, lachten über Downerstreiche und regierten die ganze Welt, hatten die Macht, alles zu handhaben außer dem Wetter.
Sie vermissten ihr Heim, ihre Familie und diese andersartige größere Welt - aber sie redeten anders, hatten sogar davon gesprochen, eine Kuppel für sich selbst zu errichten, in der Freizeit im Verlauf kommender Jahre, wenn hier Heime gebaut werden konnten, eine Hoffnung, die vor etwa
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