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Pink Christmas 2 (German Edition)

Pink Christmas 2 (German Edition)

Titel: Pink Christmas 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A. Bauer
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so gut taten, er wurde am Ohrläppchen geküsst ... oh verdammt, das war sein schwacher Punkt ... er knickte fast ein.
    „Kannst du nicht oder ... you dont want. Willst du not.“ Johns Drei-Tage-Bart kratzte an seiner Wange.
    Dann legte sich eine unglaublich heiße Hand auf den roten Slip. Johnny lächelte.
    „Und was ist das, hä? You can! And you want! I can feel it. Oh, du bist so sweet, my darling. Please, please ...“
    In Achims Kopf begann sich alles zu drehen. Es dröhnte in seinen Ohren und John? Nun, John fragte nicht lange. Er zog Achims Slip entschlossen runter und befreite einen prallen, wunderschön gebogenen Gefangenen aus seinem viel zu engen Gefängnis.
    „Das ... ich ... verdammt, Johnny. Ich liebe einen anderen.“
    „Sieh dich um, Darling!“ John lachte. Achim musste feststellen, dass es um ihn herum so richtig zur Sache ging. Ohne Hemmungen. Auf dem Boden, auf dem Tisch, ja selbst auf dem winzigen Sideboard versuchte man sich in akrobatischen Stellungen.
    „Die sind alle nicht verliebt, Darling. Aber es ist schön to have je manden in your arms, you know? A beauty like you sollte nicht lange sein alone.“
    John flüsterte heiser. „It is not love, Darling, but wer weiß ....“
    Achim fühlte Johns Zunge an seinen Lippen, wie er versuchte, zwischen die Zähne zu gelangen. Und er fühlte zärtliche, sanfte Fingerspitzen, die sich langsam in die Spalte zwischen seine runden, muskulösen Hinterbacken schoben.
    Dann gluckste John vor Lachen. „Willst du nicht endlich die Mütze vom Kopf nehmen?“
    Achim trug immer noch seine Weihnachtsmütze. Rot, mit einem kleinen weißen Flauschrand.
    Doch als Achim antworten wollte, da stieß John blitzschnell mit der Zunge zwischen die Zähne, in den Mund, den heißen, feuchten Mund, der so verführerisch schmeckte, wie er aussah.
    Achim traf es wie ein Blitz. Und dann gab es für ihn kein Halten mehr. Er erwiderte Johns Umarmung mit gieriger Leidenschaft. Er küsste ihn, als sollte es Morgen keine Küsse mehr geben auf dieser Welt.
    John, ein heißblütiger Sohn der schottischen Highlands, war zunächst überrascht über den Stimmungswandel seines Auserwählten. Doch dann nahm er diesen jungen, attraktiven Körper in Besitz. Nach allen Regeln der Kunst. Und John war ein Künstler. Ein wunderbarer Magier, der Hände, Zunge, Penis ... alles was ihm zur Verfügung stand einsetzen konnte, um seinem Spielzeug den Himmel auf Erden zu bereiten.
    Seine Hände wanderten über Achims Körper, fassten kräftig zu oder streichelten. Sein Lippen folgten den Händen. Er küsste jeden Zentimeter Haut. Achim reagierte mit hemmungslosem Stöhnen. Das feuerte John zu immer neuen Einfällen an. Er gab ehrlich sein bestes. Längst lagen die beiden auch auf dem Boden, auf einem alten, zerschlissenen Teppich, aber das störte nicht. Sie bemerkten es gar nicht.
    John warf sich zwischen Achims lange Beine, fasste nach Achims Penis, begann ihn zu reiben, zu kneten, die Hoden zu streicheln.
    Achim wurde fast wahnsinnig. Er griff in die rötlichen Locken und versuchte an John ran zu kommen und die Zärtlichkeiten zu erwidern.
    Doch John schnappte sich die suchende Hand, küsste sie und flüsterte keuchend: „Später. Später you can kiss me... O.K.? But first I must have you.“
    „Ich tue alles you want.“ Und John vertiefte sich wieder in seine unendlichen Zärtlichkeiten, nahm Achims Penis fast ganz in seinen Mund auf und ließ seine Zunge daran auf und ab gleiten.
    Achim genoss es. Ja, wirklich. Es war einfach nur herrlich, sich so verwöhnen zu lassen. Wie lange hatte er das schon vermisst! Das Zusammenleben mit Kevin war zur Routine geworden, Zärtlichkeiten waren in letzter Zeit nur noch Fassade gewesen, sie hatten es beide gespürt. Vielleicht war das auch einer der Gründe gewesen ... Als Achim abends nach Hause kam, fand er Kevin und diesen ... diesen Burschen in enger Umarmung im Flur auf dem Boden. Sie hatten nicht einmal Zeit gehabt, es bis ins Schlafzimmer zu schaffen. Es war ein bitterer Moment gewesen.
    Doch Achim blieb jetzt keine Zeit zum Grübeln. Eine sanfte, vorsichtige Fingerspitze versuchte, seine Rosette zu öffnen. Die Fingerspitze war feucht und glitschig. Achim stieß einen heißeren Ruf aus.
    „Did I hurt you? Sorry, dear. Das ist nur, because I want you so much. Please, es tut mir Leid, ich....“
    „Nein, nein...ist schon gut. Es ist nichts. War nur so ... unerwartet. Do it, John! Go on!“ Achim konnte kaum sprechen, so sehr dröhnte der

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