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Pirat des Herzens

Titel: Pirat des Herzens Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Joyce
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Fluchtweg.
    Liam war mit zwei Sätzen an der Tür, versperrte sie und steckte den Schlüssel ein.
    Katherine schlotterte nicht nur vor Kälte.
    Er trat auf sie zu, sie wich zurück. »Ich werde sehr geduldig mit dir sein, Katherine. Zärtlich und liebevoll.« Liam lächelte, wie er ein verängstigtes Kind anlächeln würde. Katherine drückte den Rücken gegen den Bücherschrank. Wohin sollte sie nur fliehen?
    »Ich kann ohne dich nicht leben, Katherine.« Er trat einen Schritt näher, seine Stimme klang weich und einschmeichelnd. »Ich kann keinen klaren Gedanken fassen. Du verfolgst mich in meinen Träumen. Mein Verlangen nach dir treibt mich zum Wahnsinn.«
    Ihre Brustknospen preßten sich schmerzhaft gegen die nasse Wolle des Umhangs.
    Er lächelte hilflos. »Meine Lenden sind hart und drohen zu platzen vor Sehnsucht nach dir.« Er blieb dicht vor ihr stehen. »Du bist naß, du frierst.«
    Er berührte sanft eine nasse Haarsträhne, die ihr im Gesicht klebte.
    Von seiner Fingerspitze sprang ein Funke über, eine Hitze, die ihren ganzen Körper durchzuckte. Katherine wich entsetzt zurück. »Nein!« Sie rannte zur Tür und rüttelte vergeblich daran.
    Liam seufzte, es kostete ihn große Mühe, seine Ungeduld zu zügeln. Seine Männlichkeit war zum Bersten gespannt, er brauchte dringend Erleichterung. Noch nicht, noch nicht. Ob ihr klar war, daß er die Wahrheit sagte?
    Sie stand mit dem Rücken gegen die Tür gedrückt. »Ich will zu John zurück«, flüsterte sie.
    Jähzorn brauste in ihm hoch, mit Mühe bewahrte er die Fassung. »Ich bringe dich nicht zu John zurück. Ich will dich haben, und ich werde dich bekommen. Bald liegst du willig und warm in meinen Armen.«
    »Nein.«
    »Du frierst«, stellte er sachlich fest, öffnete einen Wandschrank und holte ein seidengefüttertes Handtuch hervor. »Komm zu mir, Katherine.«
    Zähneklappernd schüttelte sie den Kopf.
    »Willst du dir den Tod holen?«
    Katherine konnte den Blick nicht von ihm lösen. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, ihre Wangen gerötet.
    »Komm«, wiederholte er zärtlich.
    Sie rührte sich nicht vom Fleck.
    »Komm«, bat er verführerisch.
    Sie bewegte sich langsam auf ihn zu, wie in Trance.
    Er reichte ihr das Handtuch. Dabei klaffte ihr Umhang auf. Liam sah ihre großen, roten Brustknospen unter dem nassen Seidenhemd, das an ihr klebte. Er schob den Umhang von ihren Schultern. Katherine rührte sich nicht, sie schien kaum zu atmen.
    »Du bist ganz naß.«
    Ihre großen Augen suchten seine. »Halt«, flüsterte sie heiser.
    Unbeirrt schob Liam das nasse Seidenhemd nach oben, entblößte ihre langen Beine, den pelzigen Hügel ihrer Weiblichkeit, ihre geschwungenen Hüften, ihre Brüste. Er zog ihr das Hemd über den Kopf und ließ es zu Boden fallen. Seine Augen senkten sich tief in ihre.
    Liam legte ihr das Handtuch um die Schultern und begann sie trockenzureiben. Er stellte sich hinter sie und rieb ihre Arme.
    »Du bist eine wunderbare Frau«, murmelte er. Katherine stand wie gelähmt, nur ihr Atem ging schwer. »Alles an dir bezaubert mich, erregt mich.«
    Er blickte über ihre Schulter auf ihre vollen Brüste. »Dein Busen ist wunderschön.« Er trocknete sie mit der seidigen Seite des Handtuchs. Katherine entfuhr ein erstickter Laut. Ihre Brustspitzen sprangen noch weiter vor. Sie schwankte. Er wölbte seine Hände um ihre Rundungen. »Ich liebe deine Brüste«, raunte er und knetete sie zärtlich. Seine Daumen umkreisten ihre Knospen. Katherine stöhnte.
    »Du zitterst«, murmelte er in ihr Ohr, sein heißer Atem streifte ihre Wange. »Du frierst, Kate.« Nun rieb er ihren Bauch mit trägen Bewegungen. Dabei stieß sein mächtig erregter Phallus gegen ihre Gesäßfalte.
    »Bald wird dir ganz, ganz warm sein, Liebste«, raunte er und bewegte das Handtuch tief und tiefer. »Ich seh dich so gerne an, Kate.«
    Katherine stand kerzengerade da, schluckte schwer. Er schob das Seidentuch zwischen ihre Schenkel und zog es vor und zurück. Katherine erbebte.
    »Mach die Beine breit«, bat er, »damit ich dich überall ab trocknen kann.«
    Sie gehorchte stöhnend.
    Liam legte die Seide über ihr Geschlecht und erforschte durch das kühle Material ihre Schamlippen, öffnete sie, bis sein Zeigefinger den kleinen Hügel fand und durch die Seide hindurch umkreiste. Katherine sackte an seine Brust, schrie auf, und er spürte ihre konvulsivischen Zuckungen gegen seine Handfläche.
    Er schlang einen Arm um ihre Mitte, hob sie hoch und legte sie bäuchlings

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