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Planeten - Smaragdfeuer (German Edition)

Planeten - Smaragdfeuer (German Edition)

Titel: Planeten - Smaragdfeuer (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pia Römmler
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sie denn?
    „ Ich hatte ja irgendwie gehofft, dass Cynita dich um den Verstand bringen würde, aber , dass du so reagierst und mir an die Wäsche gehst, damit hätte ich niemals gerechnet.“
    „ Also erstens, kannst du als König machen, was du willst, wir sind schließlich nicht verheiratet, eigentlich noch nicht mal beim Du. Zweitens kann mich diese Schlampe mal und drittens...“
    Hierzu kam es nicht mehr, weil das kurze Aufwallen ihrer Intelligenz durch seinen Kuss runtergefahren wurde.
    Junge Junge, der Mann konnte küssen, dass erkannte selbst Susann mit ihrer nicht vorhandenen Erfahrung.
    Seine vollen Lippen waren samtweich, was benutzte der denn als Balsam? Sein Geschmack war berauschend. Als seine Zunge sich zwischen ihre Lippen schmuggelte, fuhr es ihr heiß durch alle erogenen Zonen ihres Körpers. Fühlte sich so Hingabe an?
    Schnell hatte Susann einen Punkt erreicht, an dem sie jedes Denken einstellte und nur noch fühlte. Welch eine Erholung, für ihr Gehirn.

    Lysander für seinen Teil begrüßte die Entwicklung des Abends sehr.
    Sein Plan, den Doc aus der Reserve zu locken, war aufgegangen. Verdammt, die letzten Tage waren die Hölle für ihn gewesen, sie hatte ihn nicht zu ignorieren, noch mal verdammt. Als er Cynita heute gebeten hatte ihn zu begleiten, hatte er sehr wohl das gierige Glitzern in ihren Augen gesehen, aber er war verzweifelt gewesen und wollte nicht auch noch so erscheinen, wenn er ihr , diesem glühenden Kleinod in seinen Armen, gegenüber trat. Mann, er war so aufgeladen gewesen, dass ihn ihre kleine Berührung, ganz in der Nähe seines besten Stücks vom Stuhl hatte schnellen lassen, als stünde der in Flammen.
    Kein Wunder, seit dem Ball lief er mit einem Ständer durch die Gegend, der sich sehen lassen konnte. Nicht einmal kalte Duschen und ausführliche Handarbeit hatten Abhilfe schaffen können. Sobald er nur an Susann in diesem Höllenkleid dachte, regte er sich wieder, Ungemach mit seinen beiden Kumpeln, Verlangen und Sex. Lysander hätte schwören können, seine Eier wären zwischenzeitlich so trocken, wie die Wüsten Limbats, aber er hatte sich wohl getäuscht, denn sofort, nachdem er Susanns ansichtig geworden war, hatte es sich mit trocken.
    Er wollte sie und zwar sofort. Da gab es nichts zu rütteln, niemand würde ihn aufhalten. Entschlosen packte er ihren kleinen Hintern und setzte sie auf die Balustrade der Terrasse, auf der sie sich augenblicklich befanden. Ihr sanftes Stöhnen wertete er als Zustimmung, er knurrte, schön, wäre aber nicht nötig.
    Mini-Doc sah in der Landestracht so wunderschön aus, es hatte ihn glatt umgehauen. Chanel war purer Sex, aber das Elimata von heute abend, das war Verführung.
    Sanft streifte er ihr die schmaleren Schulterteile herab und versah ihren Brustansatz, heute keine Dessous, mit kleinen zärtlichen Küssen. Himmel, wie schwer es ihm fiel, sich zurückzuhalten.
    Doch sein Doc zog ihn noch näher und vergrub ihre kleinen Hände in seinen Haaren.
    Also hielt er sich nicht lange auf und entblößte schließlich sein Objekt der Begierde.
    Ihre rosigen Brustwarzen hatten sich bereits zu herrlich festen Knöpfen zusammengezogen und reckten sich ihm keck entgegen. Dieser Versuchung konnte er nicht widerstehen.
    Susanns scharfes Einatmen, als er an den erigierten Knöpfchen saugte, sandte heiße Wellen der Lust in seinen Schwanz. Wenn er nicht aufpasste, dann rammte er sich noch hier in aller Öffentlichkeit in sie.
    Mit dem Rest seines Verstandes, der sich kontinuierlich Richtung Süden verabschiedete, hob er Susann auf seine Arme und trug sie in den lauschigen Pavillion, den sein schlauer Schwager genau für solche Momente hatte bauen lassen.
    Irgendwie gelang ihm das Kunststück, den Kuss nicht abreißen zu lassen und dennoch denkbar elegant mit Susann auf die seidenen Kissen zu sinken. Endlich konnte er sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren, nämlich das Maximum an Lust aus dieser unverhofften Entwicklung der Dinge zu ziehen.
    Wenn er heute nicht zum Ziel kam, würde er noch platzen, oder einen Krieg anzetteln, je nachdem, was eher eintrat.
    Hatte er sich noch vor kurzem darüber beklagt, Sex brächte ihm nichts mehr?
    Atinua, die Göttin des Eros und des Weines hatte ihm mit dem Doc einen Streich gespielt, niemals hätte er vermutet, das die Erde auch für ihn ein solch einmaliges Geschöpf bereithalten könnte.

    Wieder wandte er sich ihren Brüsten zu. Die perfekten kleinen Kugeln lagen warm und weich in seinen

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