Planlos ins Glueck
Körper. Sie wollte ihre Finger in seinem Haar vergraben, aber es war zu kurz. Also umschloss sie seinen Kopf mit den Händen und zog ihn näher.
Er legte die Hand um ihre andere Brust und kniff ihr in die Brustwarze.
Keuchend ließ sie den Kopf in den Nacken sinken. Chase leckte und saugte an ihrer Brust. Und dann war plötzlich seine andere Hand zwischen ihren Oberschenkeln, und seine Finger strichen an ihrer Nässe entlang.
Sein erstauntes Aufkeuchen entlockte Jane ein Lachen. Sie war erst letzte Woche beim Waxing gewesen und war sich ziemlich sicher, dass er ihr das im Leben nicht zugetraut hätte. Jetzt konnte sie selbst die kleinste Bewegung seiner rauen Finger auf ihrer zarten Haut spüren. Das Lachen blieb ihr allerdings im Halse stecken, als er den Daumen über ihren Kitzler kreisen ließ.
Oh Gott, ja! So scharf war sie seit einer Ewigkeit nicht mehr gewesen. Keiner der Typen, mit denen sie in den letzten Jahren zusammen gewesen war, hatte so genau gewusst, wie man sie anfassen musste. Das hier war falsch. Versaut. Und dann wusste sie nicht mal, wie Chase mit Vornamen hieß. Wahrscheinlich war das der Grund dafür, warum das hier so gut war. Das böse Mädchen zu spielen war lange Zeit ihr Lieblingshobby gewesen. Und wie es aussah, reagierte ihr Körper immer noch auf dieselben Reize wie damals.
Seine Finger glitten federleicht über ihre Nässe, immer weiter, bis sie die Anspannung kaum mehr aushielt. Jane stützte erst eines, dann beide Knie auf die Matratze, bis sie rittlings auf Chase saß und ihn rücklings aufs Bett drücken konnte.
Sie rutschte nach oben, bis ihre Knie neben seiner Hüfte ruhten, und beugte sich vor, um ihn zu küssen. Er ließ seine Hand ihren Oberschenkel hinaufgleiten, streichelte sie wieder, bis sie vor Lust wimmerte. Als er ganz langsam einen Finger insie schob, stöhnte Jane auf und schob ihm ihre Hüfte entgegen.
Sein Finger fühlte sich so gut an – rein und wieder raus, rein und raus. Sie saugte an seiner Zunge und keuchte ermutigend. Die Ermutigung trug Früchte: Chase nahm einen zweiten Finger dazu und dehnte sie vorsichtig.
„Oh Gott“, schrie sie unterdrückt. „Oh ja, ja!“
„Ich will in dir sein“, flüsterte er.
Jane nickte und biss sich vor Vorfreude auf die Lippe. Oh ja, das wollte sie auch. Seinen prallen Schaft und die glänzende Spitze. Das ganze Paket. Sie kniete sich neben ihn und wartete ungeduldig, bis er die Schuhe abgestreift und ein Kondom aus seiner Jeanstasche gezogen hatte. Also war er vorbereitet gewesen, als er in die Bar kam. Er ließ sich wieder auf die Matratze zurückfallen, und Jane befreite ihn von Jeans und Shorts.
Endlich war er nackt. Das Gesamtbild entsprach absolut dem umwerfenden ersten Eindruck, den sie schon vorhin im Wohnzimmer gewonnen hatte. Nett. Sehr nett.
Jane setzte sich wieder rittlings auf ihn und nahm ihm das Kondom aus der Hand. Vorsichtig streifte sie es ihm über und nutzte die Gelegenheit, ihm noch ein paar kleine Streicheleinheiten zukommen zu lassen. Aber lange hielt sie sich nicht damit auf. Sie war viel zu scharf auf ihn, um warten zu können. Also setzte sie sich auf und ging direkt über seiner Erektion in Stellung.
Chase umschloss seinen Schaft und legte die andere Hand um Janes Hüfte, um sie langsam nach unten zu dirigieren. Die ersten Zentimeter glitt er widerstandslos in sie hinein. Doch dann kam der dickste Teil, und sie musste den Atem anhalten, um dem Druck standzuhalten. Sie wollte nicht atmen, sie wollte nicht denken, sie wollte nicht mal aufstöhnen. Sie wollte einfach nur fühlen.
„Alles okay?“, stieß Chase hervor.
Nickend ließ sie sich ein bisschen weiter nach unten sinken.
„Oh Gott“, stöhnte er und packte ihre Hüften mit beiden Händen. Dann schob er sie hoch und wieder nach unten, diesmal noch ein bisschen tiefer.
Jane keuchte laut, ihre Atmung machte einfach, was sie wollte. Und dann war er ganz in ihr, füllte sie vollkommen aus, nein, mehr als das, es war mehr, als sie aushalten, mehr als sie ertragen konnte … und es fühlte sich einfach unglaublich an.
Chase grub die Finger in ihre Hüften.
Sie hielt kurz inne, gab ihrem Körper Gelegenheit, sich an ihn zu gewöhnen. Es war lange her, dass sie einen so großen Mann gehabt hatte. Und wie er da so unter ihr lag, sah er aus wie ihre lebendig gewordene Sexfantasie. Das dunkle Tattoo, das sich um seinen Arm und seine Schulter schlang und hinter seinem Rücken verschwand, wo es sich sein Rückgrat hinab- und seinen
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