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Planlos ins Glueck

Planlos ins Glueck

Titel: Planlos ins Glueck Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Victoria Dahl
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den Mund.
    „Oh Gott“, stöhnte Chase. Er streichelte ihr Haar, kleine Strähnen verfingen sich in den rauen Stellen. Jane ließ sich ganz in ihre Lust fallen, nahm ihn tiefer in den Mund. Sie leckte und saugte an ihm, bis er so hart war, dass er pulsierte und Chases Hand an ihrer Schläfe zu zittern begann. Er atmete jetzt stoßweise, und Jane wollte mehr, wollte weitermachen. Aber sie durfte nicht riskieren, dass er jetzt schon kam. Sie hatte nocheiniges vor mit diesem Mann – und in Löffelchenstellung einzuschlafen gehörte definitiv nicht dazu.
    Sie leckte ein letztes Mal über die Länge seines Schwanzes, dann gab sie ihn frei. „Bist du so weit?“, fragte sie.
    Er öffnete die Augen. Seine Pupillen waren riesig geworden, und sein Blick wirkte völlig abwesend. „Was?“
    Lachend stand sie auf und nickte in Richtung Flur.
    „Oh.“ Er zog seine Shorts und die Jeans hoch. „War ich vorher auch schon. Jetzt bin ich vor allem durcheinander.“
    „Das ist nicht zu übersehen.“
    Chase hob eine Braue und nahm Jane bei der Hand, um sie in Richtung Schlafzimmer zu ziehen. „Du machst einen Mann fertig, nur um ihn danach zu verspotten? Ganz schön kaltherzig.“
    „Aber irgendwie auch ganz schön heiß.“
    „Stimmt“, sagte er und grinste. „Heiß ist es auch.“
    Jane musste immer noch lachen, aber Chase brachte sie zum Verstummen, indem er sie in seine Arme zog.
    Als er die Arme um ihre Taille schlang, berührte sein nackter Bauch ihren. Dann küsste er sie. Jetzt, wo er die Kontrolle verloren hatte und wirklich scharf auf sie war, war er sogar ein noch besserer Küsser als vorher. Gott, was dieser Mann mit seiner Zunge anstellen konnte … Jane konnte sich nicht erinnern, dass sie in ihrem Leben überhaupt schon mal so feucht gewesen war.
    Sie spürte, wie seine Hände ihren Rücken hochglitten. Dann öffnete er den BH-Verschluss, und die Träger rutschten über ihre Schultern. Jane trat einen Schritt zurück und ließ den BH auf den Boden gleiten.
    Ein Gefühl der Macht pulsierte durch ihren Körper, während sie Chases Reaktion beobachtete. Männer mochten ihre Brüste. Sie waren groß, ein beeindruckendes D-Körbchen, und das Glitzern in Chases Augen und seine leicht geöffneten Lippen verrieten ihr, wie sehr er den Anblick zu schätzen wusste. Es war falsch, sich deswegen mächtig zu fühlen. Männer standen nun mal auf Brüste. Und es war ja nicht so, dass sie irgendetwas Bemerkenswertes geleistet hätte, indem sie den BH ausgezogenhatte. Trotzdem hob Jane stolz das Kinn, bog den Rücken durch und schwelgte ein kleines bisschen in der Gier in seinem Blick.
    „Verdammt“, murmelte er und streckte die Hand nach ihr aus. Aber Jane bohrte ihm einen Finger in die nackte Brust und schob ihn nach hinten, bis er mit den Kniekehlen gegen die Matratze stieß. Er setzte sich ruckartig hin und starrte noch immer wie hypnotisiert ihre Brüste an.
    Jane schlüpfte aus ihren High Heels, dann zog sie ihr Spitzenhöschen aus.
    „Verdammt“, wiederholte Chase. Diesmal lächelte er dabei. „Man sollte Sie wirklich dafür verhaften, dass Sie diese Dinger verstecken, Miss Jane. Die sind nämlich ein wandelnder feuchter Traum.“
    „Ach, ist das so? Dann hältst du es also für eine gute Idee, den Landvermessern jeden Morgen ein bisschen Dekolleté zu zeigen?“
    „Ähm … na gut, da hast du recht. Bleib lieber schön zugeknöpft.“
    Sie umschloss ihre Brüste mit den Händen und drückte leicht zu. „Und was ist mit den Bauunternehmern? Meinst du, denen würde der Anblick gefallen?“
    „Hm, ich denke, zum Geburtstag schenke ich dir ein paar ziemlich schlabbrige Strickjacken.“
    Lachend kam sie auf ihn zu. Sie hatte ganz vergessen, dass er nicht nur sexy, sondern auch ziemlich witzig war.
    „Im Ernst jetzt“, flüsterte Chase. Je näher sie kam, desto mehr weiteten sich seine Pupillen. „Ich hatte ja keine Ahnung …“
    „Und warum hast du mich dann gefragt, ob ich mit dir essen gehe?“
    Er sah auf. Aber nur ganz kurz. „Ich fand dich irgendwie süß. Zwar auf Angst einflößende Weise, aber trotzdem süß.“
    Sie blieb direkt vor ihm stehen und stemmte die Hände in die Hüften. „Und jetzt?“
    „Jetzt finde ich dich verdammt heiß. Aber immer noch Angst einflößend. Komm her!“
    Er packte sie an der Taille und zog sie zwischen seine Knie. Die Bartstoppeln an seinem Kinn kratzten über ihre Brüste, dann spürte sie, wie er die Lippen um eine Brustwarze schloss. Hitze durchflutete ihren

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