Planlos ins Glueck
Shirt hochgeschoben und versuchte, es ihm über den Kopf zu ziehen. Chase half ihr, auch wenn das bedeutete, dass er ihren göttlichen Hintern loslassen musste.
„Oh Gott.“ Sie seufzte. „Jetzt sieh sich das mal einer an. Was für ein Körper!“
„Meinst du damit etwa mich?“, fragte er grinsend und versuchte dabei, Jane umzudrehen, um ihren Hintern auch optisch begutachten zu können. Aber sie war so beschäftigt damit, sein Schlüsselbein mit ihrer Zunge zu erkunden, dass er nicht unhöflich sein und sie unterbrechen wollte. Ihre feuchten Lippen glitten über seine Schulter und zeichneten mit saugenden Küssen die dicken schwarzen Linien seines Tattoos nach. Chase schloss die Augen und ließ sie machen, auch wenn es ihm in den Fingern juckte, wieder Janes weiche Haut zu berühren. Als sie gegen seine Schulter seufzte und ihre Aufmerksamkeit seinem Rücken zuwandte, ballte er die Hände zu Fäusten.
„Du bist echt verdammt sexy“, flüsterte sie und berührte mit der Zungenspitze seinen Nacken. Chase erschauerte. Obwohl er sie wieder hier vor sich haben wollte, ließ er ihr die Zeit, mit ihrer warmen Zunge sein Rückgrat entlangzufahren.
„Allmächtiger!“ Mittlerweile lief es ihm abwechselnd heiß und kalt den Rücken hinunter. Er drehte sich um und legte die Hände um Janes schmale Taille. „Weißt du eigentlich, wie scharf du bist, Jane?“
„Danke“, erwiderte sie höflich, doch dann wich sie aus unerklärlichen Gründen zurück. Was als Nächstes kam, war so unbegreiflich, dass sein Gehirn einen Augenblick brauchte, um die Information zu verarbeiten.
Jane Morgan ging vor ihm auf die Knie.
„Jane“, stöhnte er, weil er den Eindruck hatte, dass er aus Anstandsgründen wenigstens protestieren musste. Doch dann übernahm sein Körper die Kontrolle und schaltete seinen Verstand mit brutaler Effizienz auf Minimalfunktion. Jane, noch immer ihre kleine schwarze Brille auf der Nase, kniete vor ihm und öffnete den Knopf seiner Levi’s.
Er war in ein Paralleluniversum katapultiert worden. In ein extrem bizarres, nicht jugendfreies Paralleluniversum. Das war die einzig sinnvolle Erklärung. Dieser ganze Abend ergab doch überhaupt keinen Sinn! Und was sich gerade südlich seines Bauchnabels abspielte, stand in eklatantem Widerspruch zu den Naturgesetzen. Mit flinken Fingern öffnete Jane den Reißverschluss und schob ihre Hand in seine Jeans und vorbei an seinen Shorts.
Als ihre Finger seinen Schwanz streiften, keuchte Chase auf. Sein ganzer Körper prickelte vor Vorfreude. Er war dermaßen aus dem Konzept, dass er keine Vorstellung mehr davon hatte, was als Nächstes kommen würde. In diesem Zustand gab ihm schon der leichte Druck, den Jane mit ihren Fingerspitzen ausübte, das Gefühl, dass er gerade den heißesten Sex seines Lebens hatte. Und jetzt fuhr sie sich auch noch mit der Zunge über die Lippen, was darauf hinwies, dass gleich noch mehr folgen würde. Viel mehr.
Sie zog seine Jeans ein Stückchen weit nach unten und befreite seinen Schwanz aus den Shorts. Dann schloss sie die Hand fest um den Schaft, und wie in einem einschlägigen Film lächelte sie zu Chase hoch, als hätte sie gerade das schönste Geburtstagsgeschenk der Welt ausgepackt.
Jane gab sich alle Mühe, nicht zu fest zuzudrücken. Schließlich wollte sie Chase nicht verschrecken – aber Gott im Himmel, er war so umwerfend, dass es wehtat. Ganz dick und hart, und sie konnte zusehen, wie er immer größer wurde. Eine pralle Eichel auf einem noch pralleren Schaft.
Zwischen ihren Beinen pochte es jetzt mit jedem Herzschlag. Das hier war ein Mann. Mit rauen Händen und Tattoos und einer gewaltigen Erektion. Ihr Körper brauchte ihn.
Sie streichelte ihn langsam, machte sich mit seiner Form und dem Gewicht in ihrer Hand vertraut. Als sie die Fingerspitze um die Eichel gleiten ließ, lief ihr das Wasser im Mund zusammen.
„Jane“, flüsterte Chase zum wiederholten Mal. Sie sah lächelnd zu ihm auf und nahm die Brille ab. Dann drückte sie einen ganz zarten Kuss auf seine Schwanzspitze, und Chases Bauchmuskulatur zuckte bei der Berührung zusammen.
Noch immer lächelnd schloss sie die Augen und probierte aus, wie er schmeckte. Ganz kurz nur, ein langsamer Kreis mit der Zunge, einmal um die Eichel herum. Er roch nach Seife, und ein bisschen nach der salzigen Flüssigkeit, die auf der Spitze glitzerte. „Mmh“, schnurrte sie, öffnete die Lippen und drückte einen feuchten Kuss auf seinen Schwanz.
Dann nahm sie ihn in
Weitere Kostenlose Bücher