Plantage der Lust: Erotischer Roman (German Edition)
Anscheinend war Dupont noch unterwegs.
Madeleine war wenige Schritte von der Haustür entfernt, als diese schwungvoll geöffnet wurde und Dupont hereinkam. Sein Anblick fuhr ihr wie ein Blitz in den Magen.
„Ach, Mademoiselle Madeleine, Guten Abend. Sind die Kinder schon im Bett? Haben Sie einen Augenblick Zeit?“
„Sicher, Monsieur. Die Kinder sind im Bett.“
„Gut. Dann kommen Sie. Bitte“, sagte er und machte eine auffordernde Handbewegung.
„Es dauert nicht lange“, versicherte er.
„Natürlich“, erwiderte Madeleine und folgte ihm.
Nachdrücklich schloss Dupont die Tür und blieb dicht vor Madeleine stehen. Er roch nach Sonne, Wind und frischer Luft und einem Hauch seines Rasierwassers. Wie schon am Morgen sah sie durch den dünnen Baumwollstoff seines Hemdes seine Muskeln. Heftig überkam sie der Wunsch, ihr Gesicht an seine Brust zu drücken und seinen Geruch tief einzuatmen.
„Wir hatten die Vergütung für Ihre Bemühungen noch nicht geklärt“, sagte er und sah auf sie herab.
Madeleine meinte, seinen Blick zu spüren wie eine Berührung. Sie versuchte, an Rodrique zu denken, doch es wollte ihr nicht gelingen.
„So schweigsam, Mademoiselle?“, fragte er, und sie hörte leichten Spott in seiner Stimme. „Haben Sie es sich gar anders überlegt und die Kinderbetreuung ist Ihnen doch zu anstrengend?“
„Nein, keineswegs“, erwiderte sie verstört, und ein Zittern durchrann sie. Warum ging er nicht einen Schritt zurück, um ein wenig Abstand zwischen sie zu bringen? Ihr selbst war der Weg versperrt, sie stand mit dem Rücken vor einem von Duponts Bücherregalen.
„Was beschäftigt Sie dann?“ Forschend musterte er sie.
„Nichts. Es ist nichts“, beeilte sie sich zu beteuern.
„Du lügst. Sieh mich an!“, sagte er und legte ihr einen Finger unters Kinn.
In ihr begann das Blut zu rauschen, und ihr Atem ging rasch.
„Ich wusste es“, murmelte er, beugte sich vor und küsste sie auf den Mund. Seine Zunge glitt zwischen ihre Lippen, er legte seine Hände auf ihre Hüften und zog Madeleine an sich. Eine Welle der Erregung erfasste sie, so schnell und stark, dass ihre Knie weich wurden. Er umfasste ihren Po, schob eine Hand von hinten durch die Schenkel und tastete mit den Fingern durch den Stoff nach ihrem Schritt.
„Du bist sogar durch den Stoff schon ganz heiß und feucht“, murmelte er zwischen wilden Küssen. Duponts Zunge spielte mit der ihren, und sein schwellendes Glied drängte gegen ihre Scham. Ihr wurde schwindelig vor Lust. Duponts Lippen lösten sich von ihrem Mund, wanderten über ihren Hals und den Ansatz ihrer Brüste, und seine Zunge hinterließ eine feuchte Spur auf ihrer Haut. Er löste die Häkchen von den Ösen im Rücken ihres Kleides, schob den Stoff über ihre Schultern und umschloss ihre festen Knospen mit dem Mund. Seine Zunge reizte die erigierten Spitzen, zärtliche kleine Bisse jagten wundervolle Stromstöße zu Madeleines vor Erregung bebender Scheide.
„Ich will dich spüren“, hauchte sie atemlos. Sie tastete nach dem Bund seiner Hose und schob ihre Hand in die Tiefe. Dupont knurrte, als sie seinen prallen Schwanz umfasste und zu reiben begann. Er griff nach ihrem Handgelenk. Dupont raffte ihre Röcke nach oben und ließ seine Finger in ihren Schritt gleiten. Sie zuckte zusammen vor Wonne, als er den Venushügel drückte, die dicken geschwollenen Lippen teilte, in der Nässe vor und zurück glitt, und mit dem Daumen ihre Perle massierte. Ihre Scham pulsierte, ihr Unterleib zog sich zusammen vor unerträglicher Lust. Sie drängte sich ihm entgegen und rieb heftig gegen seine Berührung. Sie wusste, sie würde es nicht mehr lange ertragen. Vor ihren Augen begannen bunte Sterne zu funkeln, und ihr Atem ging rascher. Plötzlich merkte sie, wie Dupont seine Hose öffnete. Seine freie Hand hielt er zwischen ihren Schenkeln. Mit zwei Fingern tastete er in die Tiefe. Er stutzte, strich forschend über die jungfräuliche Enge, die doch so bereit war. Madeleine vibrierte und war sicher, es war soweit. Er würde sie ganz nehmen.
„Unglaublich“, hörte sie ihn murmeln.
Ihr Puls jagte, und ihr Herz schlug so hart, dass sie nichts erwidern konnte. Er schob sie zum Sofa und drückte sie mit sanfter Entschlossenheit über die Lehne, sodass sie vor ihm kniete. Willig folgte sie seinen wortlosen Anweisungen. Er schlug ihre Röcke hoch und schob ihre Knie auseinander. Kosend streichelten seine Fingerspitzen über ihre Schamlippen, zogen diese auseinander,
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