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Plantage der Lust: Erotischer Roman (German Edition)

Plantage der Lust: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Plantage der Lust: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacqueline Greven
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dehnten sanft die pulsierende Öffnung und drückten gegen das Hymen.
    Sie ahnte, dass er sie genau betrachtete. Heftig verlangte es sie, sich umzuwenden, um seine Erektion zu sehen. Sie spürte, wie er sein pralles Glied an ihrer engen, vor beinahe verzweifelter Gier zuckenden Pforte rieb und meinte, es keine Sekunde länger auszuhalten. Sie spreizte die Beine, hob ihm den Po entgegen. Dupont keuchte, sein mächtiger Schwanz drängte gegen Eingang ihrer unberührten Pforte. Madeleine wimmerte, als er seine Finger auf ihre geschwollene Perle legte, sanft darauf presste und wieder innehielt.
    „Mach!“, flehte sie und bewegte den Unterleib, denn Dupont unternahm keinerlei Anstalten, die himmlische Massage fortzusetzen. Er lachte leise.
    „Forderungen, Mademoiselle?“ Er beugte sich über sie. Sein warmer Atem streifte ihr Ohr. Sie war den Tränen nahe vor Verlangen. Sein Penis glitt in raschen Bewegungen von ihrer Scham zu ihrem Anus und verteilte die Nässe. Mit einem Finger drang Dupont langsam in sie ein und weitete vorsichtig den engen Einlass, ehe er den Finger wieder zurückzog. Madeleine stieß einen überraschten Laut aus, als sein Penis gegen ihren After drängte, den Muskel dehnte und sich in die Tiefe schob. Sie verkrampfte sich, und augenblicklich tat es weh.
    „Bitte nicht dort“, stöhnte sie schockiert. Dupont verhielt in der Bewegung. Weich lagen seine Hände auf ihren Hüften.
    „Entspann dich“, murmelte er, und sie hörte die beherrschte Erregung in seiner Stimme. Er wartete, bis ihr Körper nachgiebiger wurde, und schob sich dann langsam tiefer.
    „Atme tief“, hauchte er und verteilte zärtliche Küsse, die ihr eine Gänsehaut bescherten, auf ihrem Rücken. Langsam verebbte der Schmerz.
    Sanft entzog Dupont sich ihr, um dann etwas tiefer vorzustoßen. Sanft knabberte er an ihrer Halsbeuge und schickte heiße Wellen der Erregung durch ihren Körper, bis sie sich weiter entspannte.
    Sie spürte, wie er ganz in sie glitt und ihren Körper völlig in Besitz nahm. Er gab ihr einen Moment Zeit, sich an die ungewohnte Fülle zu gewöhnen.
    Ein leiser Seufzer entglitt ihren Lippen und zeigte ihm, dass sie nun ganz für ihn bereit war. Mit sanften Bewegungen stieß er vor und zurück. Seine rechte Hand glitt um ihre Hüfte und rieb zärtlich ihre Klitoris. Der behutsame Rhythmus seiner Bewegungen trieb ihre Gier nach Erlösung in ungeahnte Höhen. Ihr lustvolles Keuchen wurde mit seinem gesteigerten Tempo lauter.
    „Komm für mich, Liebes.“
    Überrascht spürte Madeleine, wie lustvolle Wellen ihren Körper durchfluteten, eine intensiver als die vorherige. Ihre Fingernägel krallten sich in die Sofalehne. Unvermittelt stiegen Hitze und Erregung, ihr Unterleib zog sich zusammen, sie stieß einen heiseren Laut aus, und eine wundervolle mächtige Explosion entlud sich. Sie bebte, spürte, wie der Orgasmus langsam verebbte und gleichsam, wie Dupont sich immer schneller bewegte. Tief presste er seine harte Erregung in sie, bäumte sich auf, umklammerte mit beiden Händen ihre Hüften und kam mit einem unterdrückten Stöhnen in ihr. Schwer atmend blieb er bei ihr, barg sein Gesicht in ihren Haaren und hauchte einen zarten Kuss auf ihre Schulter, während seine Hände zärtlich über ihre Schenkel glitten. Schließlich zog er sich sanft aus ihr zurück und küsste ihren Po, ehe er ihre Röcke wieder nach unten schlug.
    Madeleine wandte sich um und setzte sich neben ihn aufs Sofa. Langsam ließ der verzehrende Rausch nach. Sie sehnte sich danach, in den Arm genommen zu werden, doch Dupont tat nichts dergleichen. Stattdessen schien er in Gedanken versunken. Bereute er es? Unsicher forschte sie in seinem Gesicht. Soeben hatten sie sich der intimsten körperlichen Nähe hingegeben, die es zwischen Mann und Frau geben konnte. Unglaublicherweise war sie dennoch noch immer Jungfrau. Ein klein wenig protestierte ihr Po gegen die eben erfahrene Behandlung. Madeleine schielte zu Dupont. Sie kannte nicht einmal seinen Vornamen.
    „Monsieur?“, fragte sie leise und fühlte niedergeschlagen die Unstimmigkeit der Anrede.
    „Jean-Claude“, verbesserte er sie, als wüsste er, was in ihr vorging.
    „Wir sollten den Abend beenden“, fuhr er fort, ohne darauf zu warten, was sie hatte sagen wollen. Er stand auf und stieg in seine Hose, die mittig im Zimmer auf dem Teppich gelegen hatte. „Ich muss morgen beizeiten raus. Nach den Plantagen sehen, ehe mein Cousin kommt.“
    Madeleines Brust schnürte sich zusammen.

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