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Plantage der Lust: Erotischer Roman (German Edition)

Plantage der Lust: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Plantage der Lust: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacqueline Greven
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flehte sie verzweifelt. „Bitte!“
    „Hinlegen“, knirschte er.
    Augenblicklich legte sie sich auf den dünnen Teppich.
    „Spreizen! Weiter!“ Mit beiden Händen drückte er ihre Beine auseinander und kniete sich zwischen ihre Schenkel. Sein pralles Glied strich über ihre geschwollenen Lippen, und ein kleiner Druck an der tiefsten Stelle ihrer Scheide verriet ihr, dass er gleich in ihr sein würde. Er hielt kurz in seinem Eindringen inne und betrachtete sie mit triumphierendem Gesichtsausdruck. Sein Lachen bestätigte ihr, dass er ihre Bedürfnisse kannte.
    Sie spürte einen winzigen Stich, und sofort darauf schob sich sein heißer mächtiger Stab in ihre enge Höhle, füllte sie ganz aus und hielt einen Augenblick still, ehe er begann, mit sachten Bewegungen vor und zurück zu stoßen. Sie rang nach Luft, presste unwillkürlich die Muskeln ihrer Vagina zusammen, um den Genuss zu erhöhen. Bei jedem Stoß berührte Dupont eine Stelle in ihrer Tiefe, die ihr ein so unerträgliches Lustgefühl bescherte, dass sie fürchtete, auf unrühmliche Weise die Kontrolle über sich zu verlieren. Ihr Unterleib zog sich zusammen, wilde Zuckungen durchfuhren sie. Sie hörte sich aufschreien, als ihr Orgasmus mit aller Macht kam, und meinte, in tausend Glückseligkeiten zu zerspringen. Doch Dupont war noch nicht fertig. Er hielt in seinen Bewegungen inne, packte ihre Fußgelenke, schloss ihre Beine, presste ihre Knie gegen ihre Brust und lehnt sich weiter vor, um noch tiefer und schneller in sie zu stoßen. Die köstliche Enge entlockte ihm ein heiseres Keuchen. Sein Gesicht verzerrte sich vor Lust, und er presste sich in ihren Schoß. Unvermittelt hielt er inne. Madeleine sah die Begierde in seinen Augen, und stellte erstaunt fest, dass er sein hartes Geschlecht aus ihr herauszog.
    „Knie dich vor mich“, verlangte er und hielt seinen Schaft umschlossen. Zögernd kam sie der Aufforderung nach.
    „Mund auf!“, befahl er und näherte sich ihren Lippen.
    Madeleine zuckte zurück. „Nein!“, entfuhr es ihr. „Du hattest ihn schon …“
    Dupont stieß ein keuchendes Lachen aus und rieb sein Glied. „Sicher. Wo ist das Problem? Du schmeckst nur dich und mich.“ Während er sprach, rieb er mit der Eichel über ihren Mund. Zögernd öffnete sie die Lippen und berührte die Spitze seines Penis mit der Zunge. Ganz entgegen seiner rüden Worte, drang Dupont sehr sacht in sie.
    „Alles gut?“, presste er hervor und bewegte sich schneller.
    „Hm“, machte Madeleine voller Genuss. Ja, es war alles gut, es war wunderbar, und es durfte gerne mehr und noch mehr sein. Gierig saugte und leckte sie, genoss seine Stöße und seinen Geschmack und fühlte neue Hitze in sich aufsteigen. Dupont schnaufte.
    „Wohin? In den Mund? Oder willst du es sehen?“
    Die Neugier, dabei zuzusehen wie er kam, war übermächtig. Sie ließ seine Erektion aus ihrem Mund gleiten. „Ich will dich dabei sehen.“
    Dupont stöhnte auf, rieb mit immer schneller werdenden Bewegungen sein hartes Glied. Für einen kurzen, stillen Moment hielt Dupont die Luft an.
    Sie konnte sehen, wie sich seine Hoden zusammenzogen. Fasziniert beobachtete sie, wie seine Eichel warmes Sperma auf ihre Brust und ihren Hals entlud.
     
    Dupont löschte die Lichter im Büro, trat zu dem hohen Fenster, durch welches das bläuliche Licht des Vollmondes schien, und öffnete weit den Flügel. Milde Nachtluft drang ins Zimmer und vertrieb die Schwüle der Lust, die noch im Raum hing. Er sah Madeleine, die den Kiesweg zu ihrer Unterkunft nahm. Sie ging langsam, als sei sie erschöpft oder traurig oder beides.
    Auf seiner Seele lag ein schwerer Druck. Wie hatte er sich derart gehen lassen können? Er hatte völlig den Kopf verloren vor Begierde. Schuldgefühle nagten an ihm. Er hatte sie entjungfert und konnte sie trotzdem nicht zur Seinen machen. Zumindest hatte er dafür gesorgt, dass sie nicht schwanger würde. Ob sie sich erniedrigt fühlte von der sanften Gewalt, die er angewendet hatte? Nein, ihr Verlangen und ihre Hingabe waren zu intensiv gewesen. Sie hatte es genossen, trotz allem. Dennoch, wie hatte er sich so sehr in die Karten schauen lassen können? Wie konnte er vor Madeleine zugeben, dass ihn ihre Verbindung zu Rodrique plagte? Eine Verbindung, die sie strikt leugnete. Warum? Was verbarg sie vor ihm? Und wie sollte es nun weitergehen?
    Er lehnte den Kopf an den hölzernen Rahmen des Fensters. Ihre Gestalt wurde allmählich kleiner, je weiter sie sich entfernte. Er bekam

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