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Plantage der Lust: Erotischer Roman (German Edition)

Plantage der Lust: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Plantage der Lust: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacqueline Greven
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ertragen, so sehr verlangte es sie, ihn zu spüren und seine Lust zu steigern, bis er kam. Dupont umschloss seinen prallen Penis und begann zu reiben.
    „Bitte“, flehte sie und bezwang mit allem Nachdruck den wilden Wunsch, sich selbst zu berühren. Stattdessen löste sie mit bebenden Fingern die Bänder im Brustbereich ihres Kleides und streifte dieses über die Schultern.
    Seine Wangen waren gerötet, seine Mimik war verzerrt vor Erregung.
    „Wehe, du fasst mich an“, stieß er hervor. Seiner Warnung zum Trotz machte sie einen Schritt auf ihn zu. Prompt packte er sie an der Kehle und drückte Madeleine wieder gegen die Tür. Er beugte sich zu ihr herab und schnellte mit der Zunge über ihre erigierten Spitzen. Die Hand an ihrer Kehle glitt herab zu ihrer Brust, umfasste und knetete sie, wobei er nicht nachließ zu onanieren. Wieder empfand sie die bittersüße Mischung aus Schmerz und Wonne. Sie spürte seine Zähne an ihren Knospen, sie spürte, wie er saugte und leckte, und plötzlich seine Hand wieder in ihren Schritt schob.
    „Mademoiselle sind hemmungslos“, knurrte Dupont und umschmeichelte mit den Fingern ihre heiße Öffnung, aus der ihr Liebessaft rann.
    „Wo bleibt die Contenance? Oder hat man dir keine beigebracht?“
    „Bitte, ich halte das nicht mehr aus.“ Sie wimmerte, und ihr Blick haftete wie gebannt auf seiner Hand, die lustvoll seinen Schwanz massierte.
    „Du willst ihn haben, nicht wahr?“
    „Jean-Claude, bitte!“ Sie zitterte so sehr, dass sie kaum mehr stehen konnte.
    „Was?“
    „Komm zu mir!“
    „Nein.“
    Er keuchte.
    „Sieh hin. Sieh genau hin.“ Immer rascher rieb er seine pralle Erektion, er stöhnte laut, und mit einer gewaltigen Zuckung spritzte warmes cremiges Sperma auf Madeleines Schenkel. Sie ballte die Fäuste. Die unerfüllte Lust wurde zur körperlichen Qual. Maßlose Enttäuschung erfasste sie, und dennoch wollte ihr Körper nicht zur Ruhe kommen. Er hatte ihr wahrhaftig die Erlösung verweigert! In ihr tobte blanke Begierde, für die er allein verantwortlich war und nun …
    „Knie dich hin.“
    „Was?“ Sie starrte ihn an, ein schmerzhaftes Würgen in der Kehle und voll Zorn auf sich und auf ihn.
    „Du hast mich schon verstanden.“
    Ein Funken Widerstand regte sich in Madeleine, und doch kam sie der Aufforderung nach. Dupont drückte ihren Oberkörper nach vorn, schlug ihren Rock nach oben und verteilte die unverminderte Nässe in ihrer ganzen Spalte. Madeleine biss die Zähne aufeinander. Wäre die Berührung nicht so fantastisch gewesen, sie hätte geglüht vor Scham und Wut ob seines Verhaltens. Doch ihr war nicht nach Scham, stattdessen drängte sie sich ihm entgegen und schnappte nach Luft, als sein Daumen drohend gegen ihren Eingang stieß.
    In ihr brannte eine Lust, die nicht mehr auszuhalten war. Mit einer ruckartigen Bewegung entzog sie sich ihm und drehte sich auf den Knien um. Voll gieriger Erleichterung sah sie, dass er erneut eine Erektion hatte.
    „Ungehorsames Weib! Habe ich dir erlaubt, dich umzudrehen?“ Er packte ihren Schopf. Direkt vor ihrem Gesicht befand sich seine samtige pralle Eichel. Sie wollte sich abwenden, doch das Verlangen, die glänzende Spitze mit der Zunge zu berühren, wurde übermächtig. Noch ehe sie sich traute, ihren Wunsch umzusetzen, drängte Dupont mit seinem Penis gegen ihre Lippen und schob ihn in ganzer Länge in ihren Mund. Sie würgte, so rasch war es gegangen, und wollte sich dagegenstemmen, doch er hielt sie eisern fest und bewegte sich vor und zurück. Überraschend ließ der Würgereiz nach, und stattdessen erfüllte sie purer Genuss, ihn zu schmecken.
    „So, genug der Vorgeschichten.“ Schlagartig entzog er ihr sein Glied, welches so hart geworden war wie zuvor.
    „Jean-Claude, bitte. Bitte, bitte …“ Er musste sie nehmen, sonst verlor sie den Verstand.
    „Ach, du kannst betteln? Interessant. Was möchtest du?“
    „Ich will …“
    „So, du willst.“ Er rieb mit der schimmernden Eichel über ihre Lippen, verpasste ihr sanfte Schläge mit seiner Erektion gegen die Wangen. „Was willst du?“
    „Dich. Dich spüren.“
    „Das tust du doch.“ Er rieb seinen Penis.
    „Das genügt nicht. Ich will, dass du …“
    „Was? Na komm, sag schon. Sag, dass du möchtest, was artige, wohlerzogene Mädchen nicht mal zu denken wagen!“
    Ihre Augen tränten, ihre Lust quälte sie bis aufs Blut. „Ich will …“
    „Sag es!“
    „Dass du mit mir schläfst! Dass du endlich ganz zu mir kommst!“,

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