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Poison (German Edition)

Poison (German Edition)

Titel: Poison (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Wolfram Alster
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pro Backe, zieht sie auseinander und beginnt, meine Rosette zu küssen und zu lecken. Nach wenigen Strichen dringt seine Zunge tief in mich ein. Rau ist sie, rau, flink und großporig, und sie treibt mich in den totalen Wahnsinn!!! Mein Stöhnen wird zu einem Röcheln, mein Keuchen zu einem hemmungslosen Schreien – Gott sei Dank ist mein Schlafzimmer schallisoliert, sonst würde längst die Polizei vor der Tür stehen und mich wegen Lärmbelästigung belangen ... und Brix wegen Folter oder so.
    Wie gesagt, seine Zunge tanzt in mir Tango, und ich bin längst nur mehr ein willenloses Bündel, trunken vor Lust, das nach jeder Liebkosung schnappt wie ein Fisch auf dem Trockenen. Und ich kann mich nicht wehren, kann absolut nichts tun. Ich würde so gerne diese Zärtlichkeiten zurückgeben, mir ein Ventil schaffen für meine eigene Erregung ... aber es geht nicht, ich bin ihm vollständig ausgeliefert. Schon witzig, wie schnell mein Traum in Erfüllung gegangen ist ...
    Als meine Kehle wund geschrien ist, ist auch Brix zufrieden, vermutlich braucht er keine Lube heute, so feucht und weichgeleckt bin ich jetzt. Doch was ich zwischen meinen Schenkeln fühle, ist Lube auf seinen Fingern. Okay, schmier mich. Dann flutscht es doppelt so gut. Hey, gib mir ruhig noch einen Finger ... Einer ist zu wenig, Baby. Ich ziehe scharf die Luft durch die Zähne, als ich zwei weitere Finger und noch eine ordentliche Portion Lube bekomme. Boah, noch mehr von dem Zeug. Er zieht seine Fingerspitzen hinaus, träufelt ein drittes Mal Lube darauf und führt sie mir wieder ein, was letztendlich dazu führt, dass die drei Finger bis zur Handfläche in mich gleiten, als würden sie mit Schmierseife geschmeidig gemacht ... und als wäre Platz für noch drei weitere. Seine Bewegung auf dem Bett ist jedoch nicht die des Mannes, der den Geschlechtsakt vollzieht, sondern eher so, als würde er noch eine andere Sache vom Nachttisch greifen. Kurz darauf cremt er mir noch einmal die Rosette, küsst meine Backen, massiert mir meinen Damm mit einer Hand und wiegt meine Hoden in der anderen. Prall sind sie, fast wie Hühnereier, und sie wollen spritzen. Nein, ich will spritzen. Jedoch mein Schwanz hängt inzwischen herab, als würde er nicht dazugehören, als würde ihn all dies hier nicht betreffen, baumelt er halbsteif zwischen meinen Beinen. Aber das soll sich ändern, denn er bläht sich binnen Millisekunden zu seiner vollen Größe auf, als ich etwas Kühles, Großes an meiner Rosette spüre. Etwas, das härter ist als Brix’ Schwanz, etwas, das deutlicher geädert ist, etwas, das dicker ist und etwas, das gerade ohne Unterlass, ohne mir genügend Zeit zum Entspannen zu geben, in mich eindringt.
    Verdammt, und es ist länger als Brix’ Schwanz, denn es dringt immer noch weiter und weiter in mich ein, bis ich das Gefühl habe, ich hätte das Ding bereits im Magen, bis ich Sternchen sehe vor meinem geistigen Auge, ein Vibrieren in mir beginnt und mir schwarz vor Augen wird. Und mein Schwanz steht knüppelhart von mir ab, allerdings nach unten, weswegen Brix nun danach greift und ihn unsanft nach hinten zieht, zwischen meine Backen, ihn umfasst. Yeah, Baby. Aber anstatt ihn in den Mund zu nehmen, hält er ihn fest und beginnt, mit dem Dildo – ja, ich vermute, es ist ein Dildo – einen Takt in mir vorzugeben, der eigentlich äußerst angenehm wäre, würde er nicht bei jedem Stoß einen Punkt erreichen, der mein Bewusstsein schwinden und einen neuen Lusttropfen auf meiner Eichel erscheinen ließe. Einen dieser Punkte, bei denen man(n) eigentlich dringend ein Ventil für die aufbrausenden Gefühle braucht, weil man sonst dem Wahnsinn verfällt ... und diese Punkte reizt Brix andauernd.
    Ich kann schon längst nicht mehr stöhnen, denn ich bin heiser, kann nur mehr röcheln und meine Fäuste zusammenballen, als mein Mann endlich dieses Riesenteil aus meinem Hintern nimmt, meinen Schwanz loslässt und sofort selbst in mich eindringt. Mit den Händen umfasst er meine Brust, zieht mich zu sich nach oben, dringt weiter in mich ein, hält mich an den Schultern, umfasst meine langen Haare wie das Zaumzeug eines Pferds und stößt, nunmehr von unten, immer und immer wieder zu. Seine andere Hand lässt mein Haar los, zieht mich an sich, sodass ich aufrecht im Bett knie, meine Schultern an seine gelehnt, seine andere Hand meinen Bauch streichelnd, sich nach unten vorarbeitend, bis sie endlich meinen Freudenspender erreicht, der sich der Hand sehnsüchtig

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