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PR TB 077 Gucky Und Seine Urenkel

PR TB 077 Gucky Und Seine Urenkel

Titel: PR TB 077 Gucky Und Seine Urenkel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Perry Rhodan
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zusammen.
    »Was ist denn mit John los?«
    John blieb stehen und schwankte ein wenig.
    »Einen gehoben, was?« erkundigte sich Gucky.
»Schmieröl mit Pils, was?«
    »Stli eid neraw sad!« sagte John mit brüchiger
Stimme.
    Sie starrten ihn an, als habe er ihnen soeben eröffnet, die
Welt gehe unter.
    »Um Himmels willen!« stieß Bully hervor. »Nun
ist er ganz kaputt! Hätte ich ihn doch nur zu Hause gelassen!«
    »Stli eid nemmonegrednaniesua nebah eis.«
    »Das klingt nicht schlecht«, stellte Gucky sachkundig
fest.
    Bully gab ihm einen Rippenstoß.
    »Laß den Unsinn! Versuche lieber herauszufinden, was
mit John passiert ist. Was soll ich mit einem geisteskranken Robot?«
    Vom Waldrand her kam ein Ilt heranspaziert, die Arme auf dem
Rücken verschränkt und mit einer Unschuldsmiene, die sofort
verdächtig wirkte. Er blieb bei der Gruppe stehen und verfolgte
interessiert, was sich da abspielte.
    »Re tsi sad!« sagte John und deutete anklagend auf den
Ilt.
    Bully sah den Ilt an und zuckte die Achseln. Er verstand überhaupt
nichts mehr.
    Gucky begann auf einmal unverschämt zu feixen. Er spitzte die
Lippen, begann ein Liedchen zu pfeifen und spazierte davon, um sich
in einiger Entfernung auf
    eine Kiste zu setzen. Von dort aus beobachtete er schmunzelnd, was
weiter geschah. Für ihn war der Fall bereits klar.
    »Tuabegnemmasuz hcslaf! John ging auf den Ilt zu, den man
allgemein als ötsch kannte, und schüttelte drohend die
Faust. »Etein ehcsinhcet!«
    ötsch brachte sich mit einem Satz in Sicherheit.
    Sein Gesicht drückte eine phänomenale Mischung von
Entsetzen und Vergnügen aus. Das Entsetzen jedoch überwog,
als John die Faust vorschnellen ließ, ein kriegerischer Akt,
den er nach menschlichem Ermessen überhaupt nicht in der Lage
war durchzuführen.
    Immerhin tat er es.
    ötsch war schnell genug, dem Schlag auszuweichen. Mit
schrillem Gekreische verschwand er zwischen den Büschen, wobei
Gucky telekinetisch energisch nachhalf und ihm das Segeln beibrachte.
    Dann stand er auf und kehrte zu der verblüfften Gruppe
zurück.
    »Saw galhcs nie raw sad?« sagte John stolz.
    »Da fehlt ein Komma!« stellte Gucky kopfschüttelnd
fest. »Ich fürchte, der gute John wird schrottreif.«
    Bully nahm Gucky beim Arm.
    »Rede endlich vernünftig! Was ist das überhaupt
für eine Sprache, verstehst du sie? Wie willst du dann
feststellen, ob ein Komma fehlt oder nicht? Du willst mich wohl auf
den Arm nehmen?«
    »Keineswegs«, erwiderte Gucky. »Ich verfüge
über ein hervorragendes technisches Wissen — und über
ein wenig Kombinationsgabe. Hinzu kommt meine Fähigkeit, andere
Intelligenzen psychologisch beurteilen zu können. Wenn du dann
noch meine von Geburt an vorhandene eigene Intelligenz hinzurechnest.
    . .«
    »Schluß!« unterbrach ihn Bully, der nun richtig
wütend wurde und dabei John nicht aus den Augen ließ. »Was
ist los? Ich will es wissen!«
    »Stli netmmadrev eid!« sagte John dazwischen.
    Bully sah ihn schräg von der Seite an.
    »Dieses blödsinnige ,Stli' habe ich doch schon mal
gehört?«
    Gucky nickte.
    »Du hast dich nicht verhört, mein Guter. Dreh es mal
um!!«
    Bully stierte ihn verdattert an, dann besann er sich eiligst.
    »Stli . . .?« Seine Augen wurden plötzlich groß.
»Nein! Umgedreht heißt es ,Ilts', oder . . ,?«
    »Richtig!« bestätigte Gucky. »Nun kannst du
dir ja die Arbeit machen, und alles umdrehen, was John gesagt hat.
    Meine lieben Ururenkel müssen ihn auseinandergenommen und
versucht haben, ihn zu reparieren. Ist ihnen auch gelungen, denn er
verwechselt nun nichts mehr. Lediglich vergißt er die Kommata
und spricht alles von hinten.«
    Bully setzte sich auf den nächsten umgestürzten
Baumstamm.
    »Das darf nicht wahr sein!« stöhnte er.
    »Ist aber wahr!« versicherte Gucky. »Die Ilts,
allen voran der Pseudotechniker ötsch, haben die Teile verkehrt
zusammengesetzt. Die Hauptsache ist, John versteht uns. Was er sagt,
ist ja nicht so wichtig.«
    »Gnunha enie ud tsah!« sagte John und schritt mit
unsicherem Gang davon, auf das Schiff zu. Ohne aufgehalten zu werden,
verschwand er in der Ladeluke. Gucky sah hinter ihm her.
    »Nun gut, vielleicht sollte das Steuergehirn für seine
Bewegungsvorgänge auch überprüft werden«, meinte
er.
    Bully schlug die Hände vors Gesicht und sagte nichts.
    Lieber lernte er das Rückwärtssprechen, ehe er John noch
einmal zur Reparatur gab.
    Draaf hatte sich von den Fremden bereits verabschiedet und
schwamm, diesmal ohne Floß, zum

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