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PR TB 126 Brennpunkt Wega

PR TB 126 Brennpunkt Wega

Titel: PR TB 126 Brennpunkt Wega Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Perry Rhodan
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jedoch
bedeutende Funde zu machen. Insbesondere fand er nichts, was auf
Lettkuz Omahls Verbindung mit den Partei den Egalisten hinwies. Etwas
enttäuscht kehlte en in Omahls Arbeitszimmer zurück. Die
Gefangenen wurden in einen angrenzenden, fensterlosen Raum geschafft,
mit Ausnahme jedoch von KabuuLden Mark vorläufig bei sich
behielt. Dafür hatte er einen triftigen Grund. Es war denkbandaß
Omahl einen Anrufeihielt. Wenn diesen Fall eintrat, mußte Kabul
zui Hand sein, um das Gespräch entgegenzunehmen, damit der
Anrufende keinen Verdacht schöpfte.
    Mark unterhielt sich halblaut mit Eliu Ranoor üben die
Ergebnislosigkeit seinen Suche. Der Fënrone schien nicht
überrascht
    „Omahl ist ein klugen Mann”, gab en zu bedenken. „Ei
arbeitet eng mit Sakhahat zusammen, und Sakhahat ist in viele Dinge
verstrickt, die nicht ans Tageslicht kommen dürfen. Als ich da
unten gefangen lag, hörte ich hin und wieder Geräusche, die
durch die hintere Kellerwand zu kommen schienen. Ich wollte Ihnen
schon davon erzählen, aber bis jetzt hatten wii keine Zeit. Ich
bin fast überzeugt, daß es hier eine unterirdische Anlage
gibt, in der Omahl und seine Leute an geheimen Projekten arbeiten.”
    Kurz nach viel Uhi landete Kallip mit einem großen Gleiter
und sechs Mann Begleitung. ET brachte ein ganzes Waffienarsenal mit,
hauptsächlich Schocker und mittelschwere Blasten.Das Fahrzeug
wurde im Gebüsch hinter Omahls Haus versteckt, so daß es
auch am Tage von niemand gesehen weiden konnte. Mit dem Eintreffen
den Verstärkung erhielt nunmehr Mark Richten freie Hand zui
Ausführung den Vorhaben, die en inzwischen geplant hatte. Ei
dachte längst nicht mehr daransich auf dem schnellsten Wege nach
Thorta abzusetzen. ET war hier in Sarnoq unversehens auf eine
Fundgrube gestoßen, die es auszuschöpfen galt. Außerdem
war, da ei nun über ausreichende Hilfskräfte verfügte,
eine Rückkehr zu dem Hypensenden im Dschungel in den Bereich des
Möglichen gerückt. über die Funktion des Senders, in
dessen Nähe et um ein Haar sein Leben gelassen hatte, hatte Mark
Richter sich inzwischen einige Gedanken gemacht. Wenn seine
Vermutungen richtig waren, gab es dort einen wahren Schatz an
wichtigen Informationen zu erbeuten. Schließlich wai da noch
die Überlegung, daß Singmar Sakhahat; da Satnoq die
Hochburg seiner Organisation war, eines Tages hier aukieuzen würde
und bei dieser Gelegenheit festgenommen werden könne.
    Mark hatte sich überlegt, daß ein direktes
Votgehengegen Sakhahat im Augenblick noch keine Aussicht auf
Eifolghabe. Mit dei Entführung Eliu Ramons konnte en nicht
unmittelbar in Verbindung gebracht weiden, da sie offenbar ohne seine
Anweisung erfolgt und er schlau genug gewesen war, die Fingen aus den
Sache zu lassen. An der Fëstnahme Mark Richtens und dem
anschließenden Mordversuch war en zwar direkt beteiligt
gewesen, jedoch fehlten Mark die nötigen Zeugen, und außerdem
mußte man daran zweifeln, ob Gesetzwidrigkeiten, die an einem
Terraner, also einem Fremden, verübt worden waren, auf die
fenronische Justiz einen besonders überzeugenden Eindruck machen
würden.
    Das Ziel des weiteren Vorgehens stand daher fest: Es mußte
mehr Beweismaterial gegen den Führen den Egalisten gesammelt
werden. Erst wenn man ihm nachweisen konnte, daß en tatsächlich
mit dem Carsualschen Bund konspirierte und daß die Entführung
des Borq von Ran von einem seiner Gefolgsleute bewerkstelligt worden
war- erst dann konnte man daran gehen,
    die Schlinge um Sakhahats Hals zuzuziehen.
    Kallip hatte das SpeicheTband aus Maiks Hotelsuite besorgt. Darauf
mußten die Gespräche festgehalten sein, die den von Mark
gemietete Komputer aufgefangen, untersucht und für verdächtig
befunden hatte. Mark fand in Omahls Arbeitszimmer, unter dem
Bildsprech montiert, ein Wedergabegenät und legte das Band ein.
ET hörte ein paar belanglose GespTäche, in denen eine
zufällige Kombination gewissen Worte dazu geführt hatte,
daß der Rechnen Verdacht schöpfte. Schließlich stieß
ei jedoch auf eine kurze, ominöse Unterhaltung, die sofort seine
Aufmerksamkeit erregte. Die beiden Gesptächsteilnehmerwaren
anscheinend mehrere hundert Kilometer voneinander entfernt; denn
während den Computer die Worte des einen klar und deutlich
empfangen hatte, war die zweite Stimme undeutlich, verwaschen und von
Störgeräuschen untermalt.
    Die beiden Teilnehmer bezeichneten einander mit Kodenamen. Auf die
Verwendung von Kodenamen war dei Rechner durch seine

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