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PR2617-Der dunkelste aller Tage

PR2617-Der dunkelste aller Tage

Titel: PR2617-Der dunkelste aller Tage Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hubert Haensel
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Spannungsbogen denn noch steigern?
    Schon jetzt sind sich im Grunde alle Zyklen sehr ähnlich. Ihr hättet euch einfach mehr Zeit lassen sollen, die Geschichte um das Stardust-System, das Polyport-Netz und die teilungsbedürftige Superintelligenz ES zu entwickeln.
    Kurz und bündig gesagt, hätte das Heft 2599 eigentlich die Nummer 2999 tragen müssen.
    Trotzdem – ich liebe euch alle. Ohne mein wöchentliches PR bin ich nur ein bemitleidenswertes Wrack.
    Liebe Grüße an alle Autoren!
     
    Die Autoren grüßen zurück.
    Je weiter Perry in das Universum vorstößt, das er eines Tages erben soll, desto öfter bekommt er es mit großen und übermächtigen Gegnern zu tun, die allein mit technischem Know-how nicht zu besiegen sind. Das ist der Haupt- und Hintergrund für diese Handlungskonzepte. Dir geht das alles zu schnell, manch anderem Leser geht es zu langsam, denn er möchte Perrys Ankunft im Zielbahnhof noch selbst miterleben.
     
     
    Torsten Hofer, [email protected]
    Ich habe den »Fehler« gemacht, mir einen Kindle (E-Book-Lesegerät) zu kaufen und mir dann aus Neugier – und weil er kostenlos war – den Rhodan-Roman 2600 runterzuladen.
    Seither bin ich wieder vom Rhodan-Lesefieber gepackt.
    Die bisherigen neun Romane des Zyklus »Neuroversum« haben mir im Großen und Ganzen gefallen. Epische technische Abhandlungen überlese ich in der Regel, weil ich sie eh nicht verstehe. Mich interessieren vor allem das Fortschreiten der Handlung und die Schilderung schillernder Charaktere.
    Beim Lesen von Leo Lukas' Roman habe ich an manchen Stellen schallend lachen müssen. Der Autor ist klasse.
    In den Roman von Verena Themsen kam ich allerdings erst in der zweiten Hälfte richtig »rein«. Dann wurde er aber auch richtig spannend.
    Vor allem interessiert mich aber, was aus dem Luchswesen »Ramoz« geworden ist. An der spannendsten Stelle hörte der eine Roman auf, und man blendete für mehrere Romane zu anderen Schauplätzen um.
    Nun zum Roman »Im Reich der Masken« von Christian Montillon (Band 2609). Wie schon im vorhergehenden Roman von Hubert Haensel hat mir die Schilderung der lustigen Fellknäuel namens Firibirim gefallen.
    Ich bin gespannt, wie es weitergeht und was der Autoren-Riege noch so Tolles einfällt.
    Inzwischen lese ich auch den Linguiden-Zyklus ab Band 1500 und die Bände 1 bis 50, die aktuell als E-Book bei Amazon aufgelegt werden. Beim Linguiden-Zyklus hat mir vor allem die Schilderung der Friedensstifterin Dorina Vaccer sehr gut gefallen. Es ist sehr schade, dass Marianne Sydow nicht mehr an der Serie mitschreibt. Ihre Romane lassen sich »in einem Rutsch« durchlesen. Und H. G. Francis ist sowieso Kult, vor allem wenn man seine Hörspiele kennt.
    Auch wenn ich in meinem Leben nicht die Zeit haben werde, alle 2600 und mehr Romane – und was da sonst noch kommt – zu schaffen, so hat jeder einzelne Roman für sich gesehen die richtige Länge, um ihn in wenigen Stunden oder über ein paar Tage verteilt in kleineren Häppchen zu lesen.
     
    Schwerer Fehler, das mit dem Kindle, grins! Super, dass du auf diese Weise wieder den Weg an Bord gefunden hast. Manchmal reißen einen Monsterwellen vom Deck, aber mit etwas Ausdauer schafft man es zurück. Viel Spaß mit dieser neuen Art, PR zu lesen.
    Die leidigen Cliffhanger, grins – die Spannung steigt dadurch oft ins Unerträgliche. Eine Woche oder länger warten, bis man die Lösung erfährt.
    Autoren von damals: Wie das Leben so spielt. Marianne ist Mitte 60 und schreibt nicht mehr. H. G. Francis ist Mitte 70 und auch nicht mehr so gesund, dass er noch mal einen Roman liefert könnte. H. G. Ewers als ältester noch lebender Autor aus der Serien-Frühzeit ist 81.
     
     
    Heinz-Ulrich Grenda, [email protected]
    Mir ist es wichtig, etwas zu lesen, weil das nicht nur bildet, sondern auch jung hält. Aber seid ihr wirklich der Meinung, dass eine »Was wäre wenn«-Serie das Non-plus-ultra für die Fans ist? Das wurde ab und zu im Marvel-Universum eingeschoben – als Einzelhefte!
    Ich kann mir ja sehr gut vorstellen, dass es für euch Schriftsteller schön ist, mal irgendwo anders als in dem strengen großen Rahmen der PR-Serie zu fabulieren. Aber ob das für »eingefleischte« Leser schön ist?
    Nun ja, zum 1. Erscheinungstermin werde ich mir das NEO genehmigen, aber als Serie?
     
    Meinst du, wir Schriftsteller haben keine Möglichkeiten, mal irgendwo anders zu fabulieren? Das kann also kaum der Grund sein, warum wir PR-NEO

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