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PR2617-Der dunkelste aller Tage

PR2617-Der dunkelste aller Tage

Titel: PR2617-Der dunkelste aller Tage Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hubert Haensel
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Strahlungszone. Die Energie der thermischen Strahlung nimmt hierbei entsprechend von weicher Röntgenstrahlung auf UV-Strahlung ab – beides für das menschliche Auge nicht sichtbar.
    In der sich anschließenden rund 140.000 Kilometer dicken Konvektionszone kommt es wegen der nur teilweisen Ionisation von Wasserstoff und Helium zu einem weiteren starken Temperaturabfall. Hier erfolgt der Energietransport im Wesentlichen durch gewaltige Konvektionsströme – die aufsteigenden heißen Materieballen geben ihre Überschussenergie an die Umgebung ab, sodass die kühlen Materieballen wieder absinken.
     
    Rainer Castor

 
    Vorwort
     
     
    Liebe Perry Rhodan-Freunde,
     
    vom 12. bis 16. Oktober findet die Frankfurter Buchmesse statt. Auch PERRY RHODAN ist wieder vertreten. Ihr findet unseren Stand unter folgenden Koordinaten: Halle 3.0, am Stand J 842.
    PR-NEO 2 ist da. Parallel zum vorliegenden Heftroman findet ihr den zweiten Band der Taschenheftserie bei eurem Händler.
     
    Neues gibt es auch bei ATLAN zu vermelden. Mehr dazu erfahrt ihr weiter hinten in dieser LKS.
    Ein bemerkenswertes Datum: Am 18. Oktober 1980 erschien PERRY RHODAN-Heft Nummer 1000.
     
     
    Feedback
     
    Andrè Born, [email protected]
    Kurz zu mir: Ich bin ein Vierteljahrhundert alt und lese PR seit ungefähr dreieinhalb Jahren regelmäßig. Meiner Meinung nach bin ich also noch ein Neu- beziehungsweise Jungleser. Und ich melde mich heute zum ersten Mal.
    Mein erstes Heft war die Nummer 2428 »Hobogey, der Rächer«. Am Anfang habe ich nichts verstanden, aber dennoch hat mich damals das Perryfieber gepackt. Inzwischen habe ich viele Sachen gelesen, seien es die Hefte der fünften Auflage, die Silberbände oder die Planetenromane (sowohl die neuen Taschenhefte als auch die alten Taschenbücher).
    Aktuell pausiere ich mit der Erstauflage, da ich noch viel zu viele ungelesene Sachen liegen habe. Später werde ich wieder einsteigen.
    Den aktuellen Neuroversumzyklus finde ich, was ich bisher davon gelesen habe, gut.
    Insgesamt denke ich, dass ich mich schon etwas besser im Perryversum auskenne. Dennoch blicke ich oft ehrfürchtig auf die Heftromannummer, wie zum Beispiel bei Heft 2600, das mir sehr gefallen hat, sowohl von der Storyline als auch vom Schreibstil her.
    Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen – fünfzig Jahre Woche für Woche ein neues Heft.
    Ich will euch, den Autoren und allen Redakteuren und Mitarbeitern, die mit Perry zu tun haben, gratulieren und mich für viele schöne Lesestunden herzlich bedanken.
    Macht weiter so!
     
     
    Wir bedanken uns für das Lob und wünschen dir alles Gute im Perryversum.
     
    Helmut Ertel, [email protected]
    Ihr werdet mit der Zeit immer größere Sadisten.
    Erst Gucky – Plofre, die dunkle Seite der Macht.
    Dann Bully – x-mal exekutiert und lebt immer noch.
    Und Roi – übelst gesplattert und frankensteinmäßig zusammengestöpselt.
    Jetzt noch Julian – das Duracell-Männchen in der endlosen Energieröhre.
    Respekt dem Team oder wer immer diese abgefahrenen Ideen hatte!
    Ich bin ein »junger« Altleser, bekam meinen Boardingpass auf der nagelneuen MARCO POLO mit Ziel Gruelfin (1. Auflage), wurde zeitgleich an die Gestade von Andromeda gespült (2. Auflage) und musste mich der Frage stellen, ob ich wahres Leben bin (3. Auflage); es waren damals irgendwie herrliche Zeiten für PR-Leser.
     
    Sind es jetzt auch. Mit der 6. Auflage von PERRY RHODAN im E-Book-Format (vor Kurzem bei Band 700 angekommen), mit den PR-Extras, PR-NEO, mit JUPITER im Heyne Verlag und mit den ATLAN-Taschenbüchern und -Hardcovern, der PERRY RHODAN-Chronik und einigem mehr ist der Tisch reichlich gedeckt und für jeden Geschmack was dabei. Guten Appetit wünscht die Sadisten-Crew!!
     
     
    Peter Fischlschweiger, [email protected]
    Hallo, Rhodanier!
    Nach langer Zeit melde ich mich wieder mal zu Wort, aber nicht, um zu loben.
    Irgendwie verstehe ich euch nicht. Nach dem »Endgegner« TRAITOR habe ich eigentlich erwartet, dass ihr mal vom Gas runtergeht und mal keinen Gegner der Sorte »Die Lage ist extrem ernst, aber nicht hoffnungslos« bringt, mal keine uralten kosmischen Zusammenhänge, mal keine Superintelligenzen, die uns bedrohen oder unsere Hilfe erwarten.
    Aber nein, kaum ist TRAITOR verschwunden, müssen sich unsere Terraner schon wieder mit einem »Bossgegner« (Frequenz-Monarchie) herumschlagen, und jetzt, ab Heft 2600, ist schon wieder das Solsystem tödlich bedroht.
    Wie wollt ihr den

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