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Prickelnd wie Prosecco

Prickelnd wie Prosecco

Titel: Prickelnd wie Prosecco Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leslie Kelly
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Models, neben denen jede normale Frau fett aussieht?"
    "In Ordnung. Und Bücher mit Ratschlägen, wie man eine gute Beziehung führt." Er blickte zu ihr hin. "Ein Pärchen, das zusammenpasst, braucht keine Bücher, um Unstimmigkeiten zu beseitigen. Wenn die Chemie stimmt, merken Mann und Frau das auch allein. Und wenn nicht, dann hilft auch kein Buch mehr."
    Lacey erwiderte seinen ernsthaften Blick, und ihre Augen glänzten. "Und Sie?
    Haben Sie die perfekte Partnerin schon gefunden?"
    Nate musste lächeln. Er streckte die Hand aus und strich ihr eine blonde Strähne hinters Ohr. "Fragen Sie mich das morgen", flüsterte er.
    Ihre, Augen weiteten sich, als Lacey begriff, was er da gesagt hatte.
    Es mochte verrückt sein, weil sie sich kaum kannten, aber Nate wusste, dass zwischen ihnen beiden etwas Besonderes geschah. Sie hatten die gleiche Wellenlänge und denselben Sinn für Humor. Und sie fühlten sich zueinander hingezogen.
    Und diese Anziehung beschränkte sich nicht aufs Körperliche, es war viel mehr als nur eine nette Abwechslung.
    "Hier geht doch etwas vor. Etwas sehr Erstaunliches passiert zwischen uns."
    Nate beugte sich nicht zu ihr, und nur sein Tonfall verriet, wie ernsthaft er an ihr interessiert war. Es lag an ihr, den nächsten Schritt zu tun.
    Lacey blickte auf seine Lippen, und er erkannte, dass sie ihn küssen wollte.
    Langsam beugte sie sich zu ihm, und er bewegte sich nicht. Irgendwie war ihm klar, dass das Ganze von ihr ausgehen musste.
    Leise seufzend berührte sie seinen Mund mit den Lippen. Nate rührte sich nicht und kostete diesen ersten Kontakt vollkommen aus. Er ließ sich von dieser Frau küssen, deren Namen er nicht einmal kannte. Reglos lag er da, während sie näher zu ihm rückte und mit der Hand über seine Wange strich.
    Vorsichtig vertiefte Lacey den Kuss, liebkoste seine Lippen mit der Zunge. Da konnte Nate nicht länger passiv bleiben. Aufstöhnend schlang er die Arme um die Fremde und zog sie auf sich.
    Lacey drang mit der Zunge in seinen Mund ein. Nates Erregung wuchs mit jeder Sekunde, und er erwiderte jede ihrer Liebkosungen voller Lust. Und plötzlich lag Lacey unter ihm, und Nate hätte nicht sagen können, ob sie ihn auf sich gezogen oder ob er sie auf den Rücken gedreht hatte. Es spielte auch keine Rolle, denn sie beide konnten nicht mehr klar denken und folgten nur noch ihren Empfindungen.
    Insgeheim wartete Nate darauf, dass seine innere Stimme ihm riet, er solle aufhören, weil es verrückt war, mit einer Frau zu schlafen, die er kaum eine Stunde kannte. Aber er konnte sich auf nichts konzentrieren als auf ihre Küsse, ihren berauschenden Duft, ihre weiche Haut. Lacey brachte ihn fast um den Verstand, und er wollte nur noch eins: mit ihr schlafen. Gleich hier und jetzt.
    Während irgendwo im Haus die Party weiterging, während sein Boss nach ihm suchte, und sein Smoking nass im Bad lag. Nate wollte nur noch den
    Bademantel abstreifen und eins mit ihr werden. Er wollte sich davon
    überzeugen, dass sie nicht nur seelisch, sondern auch körperlich zueinander passten.
    Gleichzeitig wusste er, dass es wunderbar sein würde. Genau so sicher, wie er sich manchmal war, wenn er einen Artikel schrieb. Diese schöne, fremde Blondine mit den lebhaften Augen und den lächelnden Lippen konnte für ihn die Frau fürs Leben sein. Das sagte ihm sein Instinkt.
    „Kann so etwas wirklich geschehen?" fragte sie atemlos zwischen zwei Küssen, während Nate mit den Lippen über ihre Wange und am Ohrläppchen entlang über ihren Hals glitt. Ihr Ton verriet Begierde und Verwunderung.
    "Das kann es", flüsterte er und gab ihr einen Kuss auf die Schulter. "Das tut es gerade."
    Dann nahm er nur noch ihren schlanken Körper wahr, den er durch den
    Bademantel hindurch spürte. Weiblich, aufregend und verheißungsvoll. Er sog ihren süßen Duft ein und wusste, dass dieser Geruch sich bereits unauslöschlich in sein Gedächtnis eingebrannt hatte. Niemals wieder würde er in einem Rosengarten sitzen können, ohne an diesen Abend zu denken.
    Lacey seufzte leise, als er mit einer Hand unter ihren Bademantel fuhr und ihre Brust berührte. Leidenschaftlich drängte sie sich ihm entgegen, bot sich ihm dar und stöhnte lustvoll, als er mit den Fingerspitzen die rosige Knospe reizte.
    Ihre Bademäntel öffneten sich und glitten ihnen halb von den Schultern. Nun berührten sich ihre nackten Körper überall, und dass die Haare auf seiner Brust ihre Brustspitzen streiften, erregte Lacey noch mehr. Nate

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