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Prickelnd wie Prosecco

Prickelnd wie Prosecco

Titel: Prickelnd wie Prosecco Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leslie Kelly
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konnte sich nicht länger beherrschen und nahm eine der aufgerichteten Spitzen in den Mund.
    Lacey schrie auf vor Lust, strich ihm mit beiden Händen durchs Haar und zog ihn noch enger an sich. Erregt drängte er sich an sie, und sein vor Lust pulsierender Körper stellte ihr die ewige unausgesprochene Frage.
    Langsam öffnete sie die Augen und spreizte die Schenkel noch weiter. Es war die ebenso unausgesprochene Antwort.
    Das war doch vollkommen verrückt. Sie waren Fremde und befanden sich noch dazu in einem fremden Haus. Doch gleichzeitig wusste Nate, dass er, wenn er diese Chance jetzt nicht nutzte, sich immer wieder fragen würde, wie es hätte sein können.
    Als spürte sie seine Gedanken, sagte sie leise: "Ich weiß. Wir können uns später fragen, wie das geschehen konnte. Aber nicht jetzt. Jetzt will ich deine Hände auf meinem Körper spüren."
    Nur zu gern gab Nate diesem Wunsch nach. Er strich ihr vom Hals über die vollen Brüste hinab bis zum flachen Bauch und noch tiefer. Als er zwischen ihre Schenkel glitt, fühlte er, wie bereit sie war. Sie erschauerte und seufzte vor Entzücken.
    "Bist du sicher?" fragte er leise, um ihr noch eine Gelegenheit zu geben, das Ganze zu beenden, obwohl ihn der Gedanke, jetzt aufzuhören, fast umbrachte.
    Statt ihm zu antworten, griff sie in die Tasche ihres Bademantels, und als Nate sah, was sie herauszog, musste er lächeln.
    "Ich weiß nicht genau, wieso ich das aus J.T.s Arzneischrank genommen habe." Sie biss sich auf die Unterlippe, während sie beide auf das kleine Päckchen in ihrer Hand blickten. "Bist du jetzt schockiert?"
    Nate nahm ihr das Kondom aus der Hand. "Nein, ich bin froh."
    Leidenschaftlich küsste er sie, und als sie voller Verlangen mit beiden Händen seinen Körper hinab strich, sehnte Nate sich nach nichts anderem mehr, als in ihr zu sein. Begehrlich fuhr sie ihm über den Bauch und berührte den sensibelsten Teil seines Körpers. Sie schloss die Augen und streichelte Nate so aufreizend, dass er sich zurückziehen musste, um nicht jetzt schon zum Höhepunkt zu kommen.
    "Ich will dich in mir spüren. Bitte", flüsterte sie, ohne die Augen zu öffnen.
    Nate brauchte keine weitere Aufforderung. Er streifte sich das Kondom über und beugte sich über sie. Sanft küsste er ihren Hals. Lacey seufzte begehrlich und schlang ihm ein Bein um die Hüfte. Er drang in sie ein und versuchte sich zu zügeln, um sie nicht zu enttäuschen. Doch sie hob sich ihm entgegen, zog ihn tief in sich hinein und bewegte sich heftig.
    "Ja", schrie sie auf, und ihre Stimme hallte in dem großen Raum wider, als sie Nate ganz umschloss.
    Er rang nach Luft. Er hatte ganz unvermittelt den aufregendsten Sex seines Lebens. Und dieses Erlebnis ging noch weit über das rein Sexuelle hinaus. Es kam ihm vor, als sei dies sein erstes Mal. Er hätte nie gedacht, dass körperliche Empfindungen so sehr und so schnell durch tiefere Gefühle verstärkt werden konnten.
    "Ich kann nicht glauben ..." setzte Lacey an und holte dann tief Luft, als Nate sich zurückzog und noch lustvoller mit ihr verschmolz. Jede seiner Bewegungen wurde durch das Trampolin verstärkt, und Lacey passte sich ganz automatisch diesem Rhythmus an.
    "Ich habe noch nie ... ich glaube, ich werde gleich …“
    Ihr Stöhnen wurde lauter, und Nate sah die verräterische Röte ihrer Haut. Er spürte, dass sie kurz davor, den Gipfel zu erreichen.
    "Lass es einfach geschehen." Er bewegte sich noch leidenschaftlicher, und Lacey brachte vor Erregung keinen Ton mehr heraus. Sie presste sich an ihn, bis sie sich am ganzen Körper verspannte und ein Schauer nach dem anderen sie durchfuhr. Nate verlangsamte seine Bewegungen und beobachtete eindringlich Laceys Gesicht während des Höhepunkts. Erst als sie die Erfüllung gefunden hatte, ließ auch Nate seiner Leidenschaft freien Lauf und kam zum Höhepunkt.
    Danach blickte er in ihr schönes Gesicht. Er sah, dass ihre Haut wieder einen helleren Farbton bekam. Als sie schließlich die Augen öffnete und ihn zufrieden anlächelte, zog Nate sich zurück und küsste sie sanft auf den Mund.
    „Sag mir deinen Namen", bat sie verträumt. "Damit ich weiß, was ich beim nächsten Mal schreien muss."
    "Und ich will deinen wissen", erwiderte er. "Damit ich weiß, wem ich mit Leib und Seele verfallen bin."
    Genüsslich streckte sie sich und küsste ihn auf die Wange. Dabei rutschte ihr der Bademantel ganz von der Schulter, und sie zog den Arm aus dem Ärmel.
    Als Nate sich zu ihr beugte, um sie

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