Prinzessin
sich.
Der Boss schreitet erneut um sie herum, kneift sie in den Hintern, zwickt sie in die Seite, bleibt vor ihr stehen, betrachtet ihre Brüste. Holt seitlich aus und schlägt ihr mit Kraft gegen die linke Titte.
Trotz eiserner Beherrschung gibt sie einen Schmerzenslaut von sich. Gleich noch einen, als er rechts zuschlägt. Hölle, das tut weh. Oh, was wird der Mann dafür büßen!
Er packt sie am Haar, zerrt sie zur Tischkante, drückt ihren Kopf hinab, bis dieser auf dem Tisch liegt. Er tritt hinter sie, und sie kann hören, wie er an der Hose nestelt.
Verdammte Scheiße, das war zu erwarten gewesen. Es kommt bloß eher, als sie gedacht hat. Er ist derb und rammt sich den Weg frei, vergewaltigt sie, fickt sie trocken, bis ihre Möse wund ist, sich das Innere mit einer Schicht aus verschmiertem Blut überzieht. Nachdem er abgespritzt hat, zieht er sich zurück.
BodMod ist der Nächste. Er spuckt ihr auf die Rosette, ehe er sich den Weg in ihren After bahnt, um nichts weniger brutal als sein Boss. Natürlich, die Kläffer müssen dem Leithund folgen.
Und während er noch rammelt, schnallt ihr der Leiter dieser Irrenanstalt ein massives Lederband um den Hals und hängt eine Kette daran.
»Ich persönlich finde deine Piercings hässlich«, erklärt er. »Ginge es nach mir, würde ich sie dir aus dem Gesicht reißen. Aber du bist sauber und unbeschädigt, das ist viel wert. Wir werden dich einem exklusiven Kreis vorbehalten. Du wirst Männer und Frauen bedienen und jede Menge Geld machen.«
Er ruckt probehalber an der Kette, und sie wird nach vorn gerissen, hinter ihr rutscht BodMod aus ihrem Arschloch und stößt einen Fluch aus, ehe er wieder in sie rammt.
She versucht, den Boss zwischen den Stößen im Blick zu behalten.
Geld machen? Ist der Kerl komplett wahnsinnig? Meint er das wörtlich?
BodMod spritzt in ihrem Arsch ab, und ehe sie sich versieht, ist Glatze an der Reihe. Er rudert verloren durch die blutdurchsetzte Schmiere, die sich in ihr befindet, kommt schnell. Ihn hat sie kaum wahrgenommen, was ihn aber nicht davor bewahrt, ebenfalls auf ihrer Todesliste zu landen.
Kein Überleben für dieses Arschloch.
Die ganze Zeit über hat sie mit geballten Fäusten dagelegen. Jetzt wird sie mit einem Ruck an der Leine auf die Beine gezogen. Steht da, nackt, während ihr die klebrige Soße aus der wunden Möse tropft, die Innenseiten ihrer Schenkel hinunterschleimt.
Alles in allem eklig. Was für ein Einstand. Der Boss spuckt aus und trifft sie im Gesicht. Der Speichel rinnt über ihre Wange hinab.
Oh du Hurensohn, du wirst schreiend sterben, das verspreche ich dir!
»Sorg dafür, dass sie gewaschen wird und weiß, was sie erwartet«, befiehlt der Mann. BodMod packt sie an der Leine.
In Bauch und Nieren boxen, auf ihre Brüste schlagen und ihren Kopf mehrmals in eiskaltes Wasser tunken, bis sie meint, ersticken zu müssen, das hält Gruber für passende Erklärungen.
Im Moment ist der Hass auf ihn das stärkste Gefühl, das einzige Gefühl. She wird davon beherrscht, ihre Augen sind komplett schwarz, und sie zittert vor Zorn und Schmerzen.
Wie sie es schafft, einen letzten Funken Vernunft am Flackern zu halten und auf einen selbstmörderischen Angriff gegen ihren Peiniger zu verzichten, weiß sie nicht.
Sie hätte nicht die geringste Chance auf Erfolg. Es gilt, den richtigen Moment abzuwarten, so, wie sie es immer getan hat. Warten und leiden. Atmen.
Menschen , denkt sie fluchend, während sie hustet und Wasser spuckt und versucht, nicht zu erbrechen, darum bemüht ist, ihren schmerzenden Körper zu ignorieren, sind eine Plage .
Eine Strafe die meisten, eine Geduldübung viele und zwei, vielleicht drei Personen, denen man im Laufe des Lebens begegnet, stellen eine positive Bereicherung der eigenen Existenz dar. Damit hat es sich.
Scheiß drauf. Scheiß auf alle.
Sie wird hier rauskommen, sie wird ihren geisteskranken Trip nach Westen beenden, und dann wird sie zurückgehen und ihren Freund suchen, finden und zum Lebenspartner erwählen.
Sie hätte nicht auf ihn verzichten sollen, nicht abhauen, dann wäre ihr Leben auf weit angenehmere Art verlaufen, vielleicht nicht sonderlich spannend, aber weitaus schmerzfreier und weniger demütigend.
Dieser beschissene BodMod-Freak schiebt ihr wieder seine Rotzröhre zwischen die Arschbacken und fickt sie in den Hintern. Analbesessener, sadomasochistischer Irrer.
Sie freut sich jetzt schon darauf, ausgiebig und sadistisch Rache zu nehmen. Es wird ihr ein
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