Prinzessin
Vergnügen sein, sich an den Qualen dieses hirnverbrannten Unmenschen zu weiden.
Oh ja, genau das wird sie tun, ungeachtet aller moralischen Implikationen, die derartiges Handeln zur Diskussion stellt.
Ein herzlicher Schiss in Richtung Anstand, ein fröhliches Defäkieren auf die philosophischen Fragen, und natürlich auch ein kräftiger Durchfall auf sämtliche anderen Bedenken, die ein Racheakt aufwirft.
Und wenn sie schon dabei ist, in der gedanklichen Scheiße zu wühlen, kann sie gleich damit anfangen, ihre Meinung auf buchstäblich beschissene Art und Weise kundzutun und BodMod Unbehagen zu bereiten.
She drückt, und sein Schwanz tunkt in Fäzes, in eine Flut aus Fäkalien, die aus ihr herausspritzt, als er mit einem angewiderten Aufschrei seinen Lümmel zurückzieht.
Eine Fontäne von Ausscheidungen explodiert aus ihr, verteilt sich über seine gesamte Vorderseite. Das Entsetzen in seinem Blick, die absolute Fassungslosigkeit und ein winziger, erster Anflug von Furcht. All das ist die Prügel wert, die sie im Anschluss einsteckt.
Dafür lässt er sie ihre eigene Scheiße schlucken, und sie freut sich darüber, dass sie ihn aus dem Gleichgewicht gebracht hat.
Er kann nicht sagen, ob sie es mit Absicht getan hat oder ob ein Unfall passiert ist, den er durch seine Misshandlung verursacht hat.
In Zukunft wird er es sich dreimal überlegen, ob er sie gleichzeitig schlägt und fickt. Da er offenbar zu der Art Typ gehört, die bei jedem Schlag abspritzen, wird er nicht viel Vergnügen an ihr haben.
Er ist verunsichert.
Er wird Blut schwitzen.
Gut so. Die Uhr seines Lebens nimmt laut tickend ihre letzte Runde in Angriff.
Am Abend erhält sie die Belohnung für ihr Verhalten. Sie hat BodMod sträflich unterschätzt. Auch er ist ein Anhänger der kalt servierten Rache, und er hat sich von ihr aus der Fassung bringen lassen – natürlich muss im Gegenzug die Strafe besonders schlimm ausfallen.
Drei Kerle halten sie fest, drei vergewaltigen sie, wechseln sich ab, beginnen von vorn. Sie wird geschlagen, während sie gefickt wird, und nachdem alle gekommen sind, in ihren Arsch, in ihr Gesicht, in ihre Möse, wird sie von den sechs Männern als Toilette missbraucht.
Sie hat Scheiße im Mund, Scheiße im Haar, sie ist von Kopf bis Fuß bedeckt davon, bis sie mit Stiefeltritten in die Duschen bugsiert wird.
Und während sie sich reinigt, mit langsamen, schmerzhaften Bewegungen, denkt sie träumerisch darüber nach, was sie BodMod und dem Boss alles anzutun gedenkt, wenn sie soweit ist, dieses verdammte Lager zu verlassen, in dem die Männer ein Problem mit ihren Ausscheidungen haben..
Es sind grimmige, blutrünstige und gewalttätige Gedanken, die eine gehörige Portion Wahnsinn in sich bergen.
Teil 2: Unterbrechung
Kapitel 11
Ah, dieses Geräusch ist überaus befriedigend. Es zischt und gibt zugleich ein nasses, saftiges Schmatzen von sich.
Der Splitter fährt dem Kerl ins Auge, blendet ihn. Was durch die Hitze nicht gestockt ist, rinnt über die Wange runter.
Seine Schreie füllen ihre Ohren, und She lacht, als die Männer sie von seinem Schwanz zerren, während Schläge auf sie einprasseln. Wenn diese Wichser denken, sie macht ihnen die Sache einfach oder ließe sich brechen, dann haben sie sich getäuscht.
Nicht mit ihr.
Dieser jämmerliche Rest von Menschheit ist Scheiße, stinkende, wertlose Scheiße. Sie hat nicht vor, sich diesen Fäkalien zu ergeben und in der Jauchegrube der menschlichen Existenz zu ersaufen.
Nein, sie wird schwimmen und oben bleiben, und kein verdammter Schwanz wird daran etwas ändern. Mag auch ihr Leben im Vergleich zu dem, was vorher war, beschissen sein, hat sie doch nur selten Grund zur Unzufriedenheit. Es ist ihr nie schwergefallen, auf sich allein gestellt zu überleben, mit ihrem Verstand als einzigem Ansprechpartner.
Sie ist nicht weniger zufrieden als zu der Zeit, als die Welt noch gestanden hat. Beschissene Tage gab es damals, beschissene Tage gibt es heute, und einen Dreck wird sie tun, sich davon unterkriegen zu lassen.
Sie geht einfach nur durch eine Phase wirklich beschissener Tage. So, wie sie über sie hereingebrochen sind, werden sie auch wieder verschwinden und als langsam verblassende Erinnerung hinter ihr zurückbleiben.
Sich zurücklehnen und sterben können andere. Sie wird ihnen dabei zusehen und anschließend auf ihren Gräbern tanzen, sie wird auf ihre Grabstätten spucken und lachend von dannen ziehen.
Sie ist es sich schuldig, oben zu bleiben
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