Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Purpurfalter

Purpurfalter

Titel: Purpurfalter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Henke
Vom Netzwerk:
weiter.
    „Danke.“ Erleichtert lächelte Loreena ihn an und fragte sich, ob er ihr die Erregung ansah. Sie musste rote Wangen haben. Ihre Brüste quollen unter dem Tuch aus dem Mieder, da die Brustwarzen aneinander gebunden waren.
    Da küsste er sie, nur kurz, neckend. Mogall legte die Hand unter ihr Kinn und zwang ihren Kopf in den Nacken. Seine Zungenspitze befeuchtete ihre Lippen. Immer wieder leckte er über ihren Mund, bis sein Speichel über ihr Kinn lief und sie sich schnäbelnd ihm entgegenreckte. Gierig küsste er sie. Er legte den Kopf schräg und stieß in ihre Mundhöhle. Seine Zunge tastete sich bis zu den Backenzähnen vor, während er Loreenas Körper zwischen seinen Lenden und der Wand einkeilte. Er war genauso erregt wie sie, dabei hatte er Schomuls Spiel mit ihr verpasst. Oder doch nicht?
    Nun, da Loreena an den Grafen gedacht hatte, empfand sie den Kuss als falsch. Ja, sie begehrte Mogall. Aber es war unrecht, dass er zu Ende brachte, was Schomul begonnen hatte. Die Erkenntnis schmerzte - der Graf hatte zwar lustvoll mit ihr gespielt, jedoch nur, weil er ihr Verlangen erkannt und gegen sie verwandt hatte, um an Informationen zu kommen. Er wandte sich von Loreena ab und Amorgene zu und eben dadurch spürte sie, wie sehr sie ihm zugetan war. Aber was empfand sie für Mogall? Sie schob ihn fort, weil sie unsicher über ihre Gefühle für ihn war.
    Aber er missverstand und zwinkerte, als ob er zeigen wollte, dass er ihre Geste begriffen hatte. Mogall kniete sich hin und kroch unter ihren Rock. Hatte er gedacht, sie wollte ihn auffordern einen Schritt weiterzugehen? Entrüstet spähte Loreena in alle Richtungen. Sie schmiegte sich in die Schrankecke, um wenigstens etwas Schutz zu haben, sollte jemand sein Zimmer verlassen. Mogall zog ihre Unterhose herunter, spreizte ihre Beine und hockte sich dazwischen. Dann begann er ihre großen Schamlippen zu lecken, er saugte an den kleinen und lutschte an der Vorhaut der Klitoris, bis sie die Eichel freigab. Mit den Lippen umschloss er die Klitoris. So blieb er einige Sekunden sitzen, in denen Loreena die Welt um sich herum vergaß, obwohl er sich nicht bewegte. Lediglich seinen Atem auf ihrem Venushügel spürte sie und das Pochen ihrer Scham. Als Mogall die Klitoris frei gab, stöhnte Loreena. Sie hielt sich am Schrank fest und lehnte sich gegen die Wand. Zuerst saugte er sanft an den kleinen Schamlippen, behutsam, dann fordernd und kräftig und biss zärtlich in das weiche Fleisch. Loreena rieb über ihr Mieder. Sie verlor ihr Schamgefühl, je erregter sie wurde und streichelte die verschnürten Brustwarzen. Mogall drang mit der Zunge in ihre Scheide ein. Immer wieder stieß er in sie hinein, leckte über ihren Damm und glitt dann durch das Tal zwischen ihren kleinen Schamlippen hinauf zur Klitoris, um dort zu saugen wie ein Zicklein am Busen der Mutterziege.
    Loreena verschwendete keinen Gedanken mehr daran, ihn fortzustoßen. Sie gierte nach Erlösung, die Schomul in ihr geweckt, aber nicht gelöscht hatte. Nun war der Funke zur Flamme gewachsen, dank Mogall, und es gab kein Entrinnen. Die Triebhaftigkeit würde nicht fortgehen, es sei denn, Loreena trieb sie auf die Spitze. Deshalb begann sie ihr Becken zu bewegen. Zuerst vor und zurück, dann rotierend, um Mogalls Gesicht mit ihrem Lustsaft zu bedecken. Sie winselte kurz, wann immer seine Nase gegen ihre Klitoris stieß oder in ihrer Vagina abtauchte. Seine Zunge zeigte noch immer vollen Einsatz und leckte über ihre Vulva. Manchmal saugte er sich an ihren Schamlippen fest, sodass sie nicht weiter kreisen konnte. Dann lachte er leise unter ihrem Rock und gab sie wieder frei. Doch als er mit dem Mund nach der Klitoris schnappte, presste er seine Lippen fest darum. Er drückte ihre Schenkel weiter auseinander und hielt sie gespreizt, indem er die Hände nicht wieder von den Oberschenkeln nahm. Mogall saugte kräftig ohne Unterlass. Die Gefühle überwältigten Loreena. Mit der linken Hand stützte sie sich an der großen Vase ab, hinter der Lomas gehockt hatte, und mit der Rechten hielt sie ihren Mund zu. Dennoch drang ihr Stöhnen gedämpft durch den Korridor. Mit der freien Hand füllte Mogall ihre Scheide aus. Ohne abzusetzen saugte er an der Klitoris. Er reizte kräftig und anhaltend ihre gesamte Vulva. Loreena raste auf den Orgasmus so schnell zu wie nie zuvor. Sie schluchzte und jammerte schließlich, als sie von Lustkrämpfen geschüttelt im Gang stand und die Ekstase sie entrückte. Die Vase

Weitere Kostenlose Bücher