Purzelbaum
meinen Brüsten hängen. »Bist du gerade fasziniert von meinen Augen?«, frage ich schelmisch. Er lächelt. »Nein. Aber von deinen Brüsten. Sie sehen, von hier unten, perfekt aus.« »Das sind sie auch hier oben, das kannst du mir glauben.« Jetzt hebe ich mein rechtes Bein übertrieben über seinen Kopf und stelle mich verkehrt neben Andi. Ich nehme den Bund meiner Hose mit beiden Händen zwischen Zeigefinger und Daumen, und streife sie langsam über meinen Po. Danach lasse ich sie los, und die Hose fällt zu Boden. Andi sieht mich von Hinten und ein leises Stöhnen entfährt ihm. Ich lege meine rechte Hand über meinen Venushügel und verdecke meine Brüste mit der linken, dann drehe ich mich wieder zurück und hebe mein Bein wieder über Andis Kopf, so dass ich wieder über ihm stehe. »Sind wir quitt?«, frage ich und neige dabei meinen Kopf nach vorne. Meine Haare fallen locker über meine Brüste und verdecken sie. Ich nehme die linke Hand ebenfalls in den Schritt und sehe Andi an.
Er sagt kein Wort und es ist ihm anzusehen, dass er nicht im Entferntesten mit dem gerechnet hatte, was in den letzten Minuten passiert ist. Sein Blick wandert von meinem Gesicht abwärts, stoppt kurz bei meinen Brüsten und senkt sich weiter zu meinen Händen wo er verharrt. Es ist ihm anzusehen, dass er versucht sich vorzustellen was ihn unter meinen Händen erwartet. Ich gehe langsam in die Knie ohne dabei meine Hände zu bewegen, bis ich über ihm hocke. Nun nehme ich meine Hände, um Andi das Hemd aufzuknöpfen. Ich streife es ihm von der Brust und betrachte seine glatte, unbehaarte Haut. Er hebt seinen Kopf und versucht mich anzusehen, aber ich drücke ihn zurück und setze mich auf seine Oberschenkel. Mit einer Hand öffne ich seinen Gürtel, mit der anderen die Knöpfe seiner Jeans. Seine Erektion verrät, dass ihm gefällt was ich mache. Sein Penis versucht sich aus der Umklammerung der Jeans zu befreien und ich helfe ihm dabei, indem ich seine Boxershort anhebe. Perfekt steht er vor mir und ich lecke mit der Zunge über seinen Schaft. Andi versucht wieder sich aufzusetzen, doch ich drücke ihm sanft gegen die Brust. Meine Zunge umkreist seine Eichel und ich spüre ein Zucken, das den gesamten Körper meines Traummannes durchfährt. Mit meinen Händen packe ich seine Jeans beim Bund und ziehe sie gemeinsam mit den Shorts in einem Ruck über seine Beine. Danach setze ich mich auf Andis Schoß und lasse mich nach vorne fallen. Ich liege auf seinem Oberkörper, spüre seine warme Haut an meinen Brüsten und seinem erigierten Penis zwischen meinen Beinen. Er packt meinen Kopf, zieht mich an sich heran und küsst mich leidenschaftlich. Ich löse mich aus der Umarmung, setze mich aufrecht über ihn. Mit einer Hand fasse ich zwischen seine Beine, greife seinen harten Penis und bringe ihn zwischen meine Schamlippen. Langsam lasse ich mich auf ihn herabsinken. Er stöhnt laut. Ich stütze mich auf seinen Oberkörper und bewege mein Becken auf und ab. Zuerst ganz langsam. Jedes Mal wenn ich ihn ganz in mir spüre verharre ich kurz, um ihn dann fast komplett aus mir gleiten zu lassen. Wir lassen uns dabei nicht aus den Augen, fixieren uns regelrecht. Seine Augen leuchten und sein Atem kommt stoßweise. Ich bewege mein Becken immer schneller auf und ab. Jedes Mal wenn ich ganz auf ihm sitze, drückt er mir sein Becken entgegen, so dass ich das Gefühl habe er würde mich sprengen. Er packt mein Becken fest mit seinen kräftigen Händen und meine Empfindungen verstärken sich. Meine Finger vergraben sich in seiner Haut und er stöhnt auf. Ich habe das Gefühl, das Bewusstsein zu verlieren, ein Kribbeln durchfährt meinen Körper von den Fußsohlen bis unter die Kopfhaut und ich schreie. Gemeinsam mit meinem Schrei verkrampft sich mein ganzer Körper. Ich kann nicht mehr, glaube platzen zu müssen als Andi sich mit einem Laut, wie ich ihn zuvor noch nie von einem Menschen gehört habe, in mir ergießt. Völlig außer Atem kippe ich vorne über und bleibe auf seiner Brust liegen. Er lässt seine Hände von meinen Hüften hinabgleiten und liegt vollkommen fertig unter mir.
ELF
Andi und ich sitzen in seinem BMW auf dem Weg zurück nach Flachau. Er brauchte nicht viel Überzeugungsarbeit zu leisten, um mich dazu zu bewegen mit ihm mitzukommen. Allerdings haben wir uns darauf geeinigt, dass ich nicht in einem der Hotelzimmer, sondern in seiner Wohnung schlafen werde. Irgendwie würde ich mich wie eine Maitresse fühlen, wenn ich auf
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