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Rache an Johnny Fry

Rache an Johnny Fry

Titel: Rache an Johnny Fry Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Walter Mosley
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auseinander, wie Lucy es getan hatte.
    Ich ging in die Knie und sah, wie ihr der Saft aus der Scheide rann und ihre braunen Schenkel glitschig glänzen ließ. Dann steckte ich ihr die Zunge, so tief ich konnte, in den Anus.
    »Oh mein Gott«, stöhnte sie.
    Als sie versuchte, sich wegzubewegen, schlug ich ihr auf die feuchten Schenkel. Es klatschte, und sie schrie auf.
    »Stülp ihn mir über die Zunge«, sagte ich.
    Sie bewegte sich etwas zögerlich zurück und wartete auf weitere Instruktionen. Ihr Atem ging schnell, und ihre Zehen gruben sich in den Teppich.
    »Fick meine Zunge mit deinem Arsch«, sagte ich zu ihr. »So, dass sie rein- und rausrutscht.«
    Erst bewegte sie sich langsam und stöhnte jedes Mal, wenn ihr Anus die Spitze meiner Zunge umschloss. Bald jedoch wurde sie schneller und stieß fester zu. Aus ihrem Stöhnen wurde ein Bellen, gleich würde es ihr kommen.
    Ich stand auf und öffnete die Tür.
    »Was machst du da?«, fragte sie und reckte sich nach dem heranwallenden Orgasmus, der in ihrem Bauch rumorte.
    Ohne zu antworten, stieß ich sie zur Tür hinaus und kniete mich hinter sie. Sofort ritt sie wieder auf meinem Gesicht. Sie war kurz davor zu kommen, als die Klingel des Aufzugs ertönte. Jo erstarrte, und ich stand auf und legte meinen Arm um ihren Körper.
    »Komm für mich«, flüsterte ich ihr ins Ohr.
    »Oh Gott«, krächzte sie und steckte sich vier Finger in den Mund. Sie zitterte und schrie in ihre Finger.
    In einigen Metern Entfernung öffnete sich die Tür des Aufzugs.
    Ich wartete, bis ich die Frau herauskommen sah, bevor ich Jo zurück in die Wohnung zog und die Tür zuknallte.
    Jo fiel auf den Boden und kämpfte mit ihrem Orgasmus.
    »Fick mich!«, bettelte sie. »So fick mich doch!«
    Auf Füßen und Schultern bog sie sich mir entgegen und präsentierte mir ihren buschigen Schlund.
    Ich sah auf sie hinab und grinste höhnisch. Ja, höhnisch.
    »Nein«, sagte ich, ging ins Wohnzimmer und setzte mich in den weichen braunen Ledersessel am Fenster. Das war Jos Lieblingssessel, in dem sie las und in den sie sich flüchtete, wenn sie Abstand von mir brauchte. Ich saß dort nie und ließ sie in Ruhe, wenn sie sich in ihm einrollte.
    Jo kam herein und sprang auf meinen Schoß. Sie nahm mich zwischen die Schenkel und drückte mir ihre Brüste gegen den Leib. Es erregte mich ungeheuer, sie so nackt auf mir zu haben, während ich voll angekleidet war.
    Ich stieß sie von mir herunter, sie taumelte, fiel auf den Teppich, rappelte sich aber gleich wieder hoch und sprang erneut auf meinen Schoß.
    Ich stieß sie abermals herunter.
    Als sie diesmal wieder aufstehen wollte, befahl ich ihr: »Bleib da.«
    Ihre Augen liefen über vor Wut und Verlangen.
    Ich grinste. Erstaunen und Angst strichen über ihr Gesicht.
    »Bitte«, sagte sie leise.
    Ich machte die Hose auf und erlaubte meinem steinharten Schwanz, hervorzukommen.
    Sie ging auf die Knie, um ihn zu betrachten, und ich sah, dass ihre kupferfarbenen Waden ganz nass waren von ihren vaginalen Ausscheidungen.
    »Komm und sieh ihn dir an«, sagte ich. »Aber fass ihn nicht an, bevor ich es dir nicht erlaube.«
    Gehorsam hockte sie sich neben mich, berührte mit der einen Hand mein Knie und mit der anderen meine Hüfte.
    »Er ist so schön«, sagte sie. »Und es pocht in ihm.«
    »Dich zu beherrschen ist seine Freude«, sagte ich mit deutlich gesenkter Stimme.
    »An der Spitze ist er ganz nass.«
    »Er will dir in den Rachen spritzen.«
    »Oh ja«, flüsterte sie. »Möchte er, dass ich den Tropfen da oben ablecke?«
    Ich machte eine Pause, bevor ich nein sagte.
    »Ich will ihn küssen«, sagte sie. »Er ist so dunkel, dick und hart.«
    »Er könnte deine Möse weit aufreißen«, sagte ich.
    Sie stöhnte wieder.
    »Will er mich nicht?«, bettelte sie.
    »Jetzt nicht.«
    »Wann denn?«
    »Das sagt er nicht.«
    »Aber er wird mich bald schon ficken, nicht wahr?«
    »Heute Nachmittag nicht«, sagte ich, und sie jammerte erbärmlich. »Ihn beschäftigt anderes.«
    »Was?«, fragte sie. »Woran denkt er?«
    »Er sieht einen Mann hinter dir stehen. Einen Mann mit einem riesigen steifen Schwanz. Einen Mann, der so verrückt nach deiner Möse ist, wie du jetzt in diesem Moment diesen Schwanz willst.«
    Jo stand auf und stützte sich dabei mit den Händen auf meinen Knien ab. Den Hintern reckte sie in Erwartung des Mannes, von dem ich da sprach, in die Höhe.
    Das Herz schlug mir bis zum Hals. Es fiel mir schwer, meinen leidenschaftslosen Ton

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