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Rache: Zwei Schwestern. Ein Traum. Die Stärkere gewinnt (German Edition)

Rache: Zwei Schwestern. Ein Traum. Die Stärkere gewinnt (German Edition)

Titel: Rache: Zwei Schwestern. Ein Traum. Die Stärkere gewinnt (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Osbourne
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den Arm.
    »Hey, hey!«, sagte er sanft. »Nicht weinen, Amber. Das ist es nicht wert.«
    Leo war groß und stark, und seine Umarmung war wunderbar tröstend. Amber sah durch die Tränen zu ihm auf. »Danke«, wiederholte sie.
    Er erwiderte nichts, lächelte sie nur freundlich an, doch war da nicht noch etwas in seiner Miene – etwas, das darüber hinausging? Sie wusste es nicht, konnte es nicht benennen, aber enthemmt durch den Wein und plötzlich gepackt von einer starken Sehnsucht, schloss Amber die Augen, wandte ihm das Gesicht zu und küsste ihn.
    Leo Russell erlaubte sich für nur einen Sekundenbruchteil ein Lächeln, dann erwiderte er den Kuss.
    Alles lief nach Plan.

    Die neue Haushälterin hatte noch nicht angefangen; täglich kam jemand von außerhalb. Sally war wieder ins Büro zurückgekehrt, so dass sie allein waren. Rasch führte Leo Amber in sein Schlafzimmer, wo er sie in den Armen hielt und sie streichelte, bis sie ihn erneut zu küssen begann, diesmal heftig und leidenschaftlich. Amber hatte sich hier und da verabredet, seit sie nach L. A. gezogen war, aber es war eine Weile her, dass sie mit einem Mann geschlafen hatte, und das wusste er.
    Nun war sie sein, und er konnte es kaum erwarten.
    Er zog ihr die Kleider aus – die hübsche bestickte weiße Bluse, die khakifarbene Caprihose – und betrachtete sie, als sie schwer atmend vor ihm stand.
    »Bist du dir sicher, Amber?«, fragte er. Das musste unbedingt sein – er würde keinen Rückzieher machen.
    Sie trat auf ihn zu, die Pupillen vor Lust geweitet. »Ja, bin ich«, sagte sie und klang überrascht. »Bin ich wirklich, Leo, bitte.« Sie schauderte, schob beide Daumen unter den Saum ihres milchkaffeefarbenen Spitzenslips und zog ihn sich über das makellose runde Hinterteil. Dann kletterte sie zu ihm aufs Bett.
    Leo schluckte. Das war ja besser, als er sich je vorgestellt hatte. Sie war jung, wunderschön und so verdammt scharf. Er war schon hart; er hatte zwar Übung darin, sich zu beherrschen, aber dies hier würde schwierig werden. Sie kniete über ihm, und er sah die dunkelrosa Nippel ihrer kleinen, runden Brüste durch den Spitzen-BH und tastete nach dem Verschluss, um ihn zu öffnen. Dann schob er seine Hand zwischen ihre Beine, um zu sehen, ob sie bereit für ihn war. Sie war nass und so eng, und sie stöhnte seinen Namen. Die nette, kleine, höfliche Amber – er konnte kaum fassen, dass er sie endlich so weit hatte. Aber alles lief genau nach Plan …
    Er blickte hinauf zu der neu installierten, fast unsichtbaren Kamera in einem Winkel der Decke. Man hatte sie hier und in den Nachbarhäusern für die Versicherungen installiert, nachdem es eine Reihe von Einbrüchen gegeben hatte. Gewöhnlich vergaß er sie, aber manchmal behielt er das eine oder andere Band zurück.
    Und dieses hier würde er sich garantiert morgen noch einmal ansehen.
    Amber blickte auf ihn herab. Fassungslos. Sie war noch nicht mit vielen Männern zusammengewesen, aber eins wusste sie durchaus: Sein Penis war gigantisch! Sie schluckte, wurde noch erregter. »Bitte …«, hauchte sie, und Leo hob sie hoch und setzte sie auf seinen riesigen, harten Schwanz. Sie sank auf ihn herab, während er sie liebkoste, ihre Klitoris streichelte, ihr dabei in die Augen sah. Ambers Mund öffnete sich, sie keuchte und begann, sich auf und ab zu bewegen und seinen Penis mit ihre Muskeln zu massieren, während die perfekten kleinen Brüste mit den harten Spitzen im Rhythmus bebten und zitterten …
    Es war wie in seiner Fantasie. Dafür hatte er die ganzen Jahre gearbeitet. Und als Leo in Amber kam und ein letztes Mal kräftig in sie hineinstieß, musste er zugeben, dass die Realität viel besser war, als er es sich je hatte vorstellen können.

    Als Amber von ihm herabstieg und neben ihm zusammensank, dachte sie, dass das, was sie wollte, vielleicht die ganze Zeit vor ihrer Nase gewesen war. Bei Leo war sie in Sicherheit. Er war lieb, wollte nur ihr Bestes und war großartig im Bett. Sie betrachtete seinen muskulösen Körper, den noch immer harten Schwanz, seine sich hebende und senkende Brust – ja, das hier konnte sie durchaus noch ein paar Mal mit ihm machen. Vielleicht passten sie beide ja recht gut zusammen.
    Leo dachte tatsächlich ähnlich, jedoch aus ganz anderen Gründen. Er hatte lange warten müssen, um sich Amber zu nähern, und die Wahrheit war, dass er offenbar seine Lebensweise ein wenig ändern musste. In letzter Zeit hatte es ein paar Vorfälle gegeben,

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