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Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Titel: Racheengel der Vampire - Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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man das verkackte Gelände nicht verlassen durfte?
    Zögernd klopfte Konga an die Zimmertür … und bekam keine Antwort. Dann halt ohne Einladung, denn diese Weiber waren unberechenbar. Er ging hinein und sah von Joyces Sachen, die auf dem Bett lagen, zum Badezimmer.
    Joyce kam in den Türrahmen und hielt sich ein Handtuch vor. „Du hast über eine Stunde gebraucht.“
    Er überhörte ihre angeranzte Äußerung und zeigte aufs Bett, wo ihre Sachen lagen. „Zieh dich an, wir fahren weiter. Jack wartet draußen.“
    Wortlos ließ Joyce das Handtuch fallen, prüde war sie nicht und ging an Konga vorbei.
    „Wo sind die neuen Sachen?“ Das Wasser lief aus ihren Haaren über ihren nackten Leib und sie wandte sich Konga zu. „Hast du sie vergessen?“
    Ab dem Moment, als das Handtuch fiel, bekam Konga nichts mehr heraus. Ihre Figur war durchaus atemberaubend, weder knochig noch dick. ‚Die perfekte Sanduhrfigur‘, schoss es ihm durch den Kopf. Ihr Hintern war birnenförmig, schrie nach seinen Händen und ihre vollen Brüste wippten neckisch. Himmel! Druckabbau!
    Hilflos guckte Konga zu, wie sie vor ihm stand und zu ihm aufsah. Ihre Knospen erblühten und er roch eine leichte, seltsame Angst, die er schon lange nicht mehr in der Nase hatte.
    Sie war noch Jungfrau! Ja fein, genau das, was er wie die Pest hasste! Doch momentan half dieser Umstand nicht, denn wenn schon ein nacktes Weib vor seiner Flinte stand, dann schalteten sich Synapsen zusammen, die ‚Ficken‘ schrien. Tja …
    In Zeitlupe hob sich seine linke Hand und hielt nur wenige Millimeter vor ihrer Brust. Noch zündete sein Verstand die richtigen ablehnenden Gedanken, doch Joyce sah seine zuckenden Finger und verringerte den Abstand auf null. Die abgebrochene Nummer mit Angel schoss durch seinen Kopf … löste einen Druck in seinem Hirn und in seinem Schwanz aus. Ohne es selbst bewusst zu steuern, sank Kongas Kopf vor ihren Mund, dieser verdammt leichte Druck ihrer Brust in seiner Hand schraubte ihm die standhafte Willenskraft herunter. Wenige Millimeter vor ihren Lippen zögerte er …
    Tausende von Huren standen bereits so dicht vor ihm, er nahm sie und verschwand wieder. Doch an dieses Wesen traute er sich nicht näher heran, irgendwas bremste ihn aus. Nicht zuletzt hing es sicher mit ihrer Unberührtheit zusammen. Langsam zog er seinen Mund wieder weg.
    Joyce bemerkte es und schnellte vor. Ihre Lippen trafen sich und Konga presste ihren Körper zwangsläufig an seinen. Trotz einem ihrerseits ungeübten und schrecklichen Zungenkuss senkte er seinen Mund auf ihren Hals, wollte mehr, wollte sie ganz und gar. Beim Ficken musste man ja nicht knutschen. Und er riss sich wieder von ihr los.
    „Nein! Vergiss es!“, keuchte er wütend, stiefelte zornig aus dem Zimmer und die Tür krachte hinter ihm zu.
    Verunsichert strich Joyce sich über die Lippen, sie kannte die Jungs nur als Draufgänger. Jeder wollte der Erste bei ihr sein und dieser Kerl lief weg, obwohl sie sich ihm anbot?
    Entrüstet über diese Abfuhr zog sie sich ihre Jeans samt den Rest hastig über und trat mit böse funkelnden Augen vor die Tür. Zwei Muskelschränke starrten sie an. Die Auswahl war schnell getroffen Joyce grollte beiden an und ging auf Jack zu. „Ich kenn dich zwar nicht, aber kann ich bei dir mitfahren?“
    Was Konga entging, das sah Jack an Ähnlichkeit zum Bild und betrachtete sie eingehender. „Sicher Joyce, steig auf.“
    „Danke“, grummelte sie und würdigte Konga keines Blickes mehr, denn noch eine Chance würde sie dem Blödmann niemals einräumen.
    Bei Jack rührte sich gar nichts, er sah nur Angels Tochter in dem Mädel, das sich an ihn festkrallte, als er anfuhr. Ihm drückte es vielmehr auf der Seele, dass er nach Angel zurück wollte. Sicher war ihm die Spannung zwischen Konga und Joyce nicht entgangen, aber deren Problem musste nun warten.
    Mit Speed fuhr Jack an der Küste entlang Richtung Mexiko.
    Wenn es sich nicht umgehen ließ, dann müssten sie irgendwo übernachten, weil Joyce die lange Fahrt vielleicht nicht durchhielt.
    Hoffentlich ließ sich das mit genügend Tempo vermeiden!
     
    Nach dem Duschen gönnte sich Angel ein Nickerchen, aber ihre innere Unruhe weckte sie schnell wieder. Sicher, sie sollte hier warten, aber wie konnte Jack wissen, in welchem Motel sie abgestiegen war? Ruhelos zog Angel sich an und verließ das Zimmer, ging um die anderen Zimmer herum und wollte mit dem Wagen weiterfahren. Vielleicht würden sie sich unterwegs

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