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Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Titel: Racheengel der Vampire - Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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ihre glühenden Schenkel. Frech lächelnd sah er zu ihr auf und pustete kühle Luft in ihren Spalt. „Das ist ein Wahnsinnsanblick. In Zukunft hat jedes unserer Schlafzimmer eine Schaukel.“ Jack legte seine warmen Handflächen auf die Innenseiten ihrer Schenkel und drückte sie weiter auseinander. „Lehn dich zurück.“
    Angespannt umschlossen ihre Hände die Ketten und Angel fügte sich mit einem Seufzer ihrem Schicksal. Ein leiser Pfiff entschlüpfte seinen Lippen, dann zog Jack ihren Schoß dichter vor sein Gesicht. In dieser Position war sie wehrlos und das gefiel beiden.
    Ihr intimer Eigenduft stieg in seine Nase und veranlasste Jack dazu, ihre Lippen zu lecken, was Angel einen liebevollen Seufzer entlockte. Sachte ließ er seine Zunge in ihren Spalt fahren und spielte mit dem frech anschwellenden Kitzler.
    Gegen ihr aufblühendes Verlangen, einfach aufzugeben, klammerte Angel sich an die Ketten und gab sinnliche Geräusche von sich, die in diesem Raum gut aufgehoben waren. Außer an den Ketten hatte sie keinen Widerstand, konnte dieser zudringlichen Annäherung nicht entweichen, musste alles hinnehmen. Ihre Bauchmuskeln zogen sich vor Erregung krampfend zusammen und sie stöhnte sinnestrunken.
    Jack sog sie an und schleckte bedächtig tiefer, steckte seine Zunge weit in sie, worauf Angel ein tiefes, kehliges Schnaufen entfuhr.
    „Ich würde dich gerne noch stundenlang quälen …“, er schob einen Finger in sie und spielte mit ihm in ihr herum, „… leider reicht die Zeit dafür nicht. Und in die Luft mit dir fliegen hört sich romantisch an, aber ich könnte dich nicht mehr im Arm halten, und das würde mir fehlen.“ Sie weiter fingernd, öffnete er seine Kampfhose und küsste sich an ihr empor, saugte an ihren Brüsten, vergrub seinen Mund an ihrem Hals und drang gleichzeitig in ihre Enge vor.
    Ein hemmungsloser Schrei entwich ihrer Kehle. Außer sich vor Lust sah Jack sie an und schob sich vor.
    „Das is so geil“, knurrte er und zog sie an sich. Angel wollte sich in seinem Rücken oder wenigstens seinem Nacken festkrallen, aber es ging ja nicht.
    Unglücklich schob sie ihren schmalen Schmollmund vor.
    „Kann das Kätzchen nicht ihre Krallen ausfahren? So ein Pech.“ Er stieß wieder zu.
    Stöhnend krallte sie ihre Hände nun in die Ketten. Sie dehnte sich weiter zurück und schloss die Augen. Jack sah auf ihren Mund, der sich entspannte und er begann sein Tempo zu steigern. Zum ersten Mal konnte Angel bloß fühlen, was passierte und sich diesen Empfindungen nur ergeben, keine Gegenwehr, keine Macht seinen Stößen entgegen zu kommen. Völlige Unterwerfung.
    Er sah es, und es brannte höllisch in seiner Brust. Diese Hingabe kannte Jack von keiner Frau vor ihr. Alle waren viel zu selbstbewusst, konnten sich nie ganz fallen lassen und ihm die alleinige Führung überlassen.
    Augenblicklich löste sich ihre Anspannung, jeder Muskel entspannte sich und sie kam sofort mit einer Welle, die sich wie eine Feuerwalze durch ihren Körper brannte. Angel ließ die Ketten los und wäre gefallen, hätten die Schnallen nicht ihre Gelenke gehalten.
     
    Eine ganze Weile rührte sie sich nicht und genoss den abklingenden Orgasmus.
    „Sweety? Alles okay?“
    Nur mühsam überwand Angel sich, hob ihren zurückhängenden Kopf und lächelte entrückt.
    „Sweety …“, Jack zog sie langsam hoch, „… halte dich fest.“
    „Will … aber nicht.“
    „Doch Darling. Ich möchte dich abschnallen.“
    Ächzend kam Angel hoch. „Liebst du mich noch?“
    Eine Braue in die Stirn ziehend befreite Jack ihre Handgelenke. Ihre Finger glitten von den Ketten und er musste zupacken. „Halte dich bitte fest! Wenn du das nicht tust, dann schaffen wir uns keine Schaukel an.“
    „Ja!“ Sie griff wieder zu, schmiegte ihre Wange an die Kette und beäugte Jack, während er seine Hose schloss.
    „So, nun heb ich dich raus.“ Im nächsten Moment umrundete Jack sein Blutweib, hob sie hoch und zog Angel aus den Beinschlaufen. „Kannst du stehen?“
    „Will nich stehen.“
    Na gut, dann musste er sie auf seinen Armen behalten. „Um auf deine Frage zurückzukommen: Ja, ich liebe dich, und seit eben weiß ich, dass du mir etwas gibst, was mir nie eine Frau gegeben hat.“
    „Was denn?“
    „Das erzähle ich dir erst, wenn du dich anziehst.“
    „Ziehst du mich an?“
    „Kann ich machen, aber du musst dafür stehen bleiben.“
    An Jacks Brust geschmiegt schielte sie zu ihm hoch. „Stell mich hin.“ Angels Beine entglitten

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