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Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Titel: Racheengel der Vampire - Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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... “, er brach ab, würgte und schob Joyce beiseite.
    Selten überkam Konga eine Übelkeit, die ihm zwang sich zu übergeben, doch er würgte nochmals. Joyce sah auf den Zettel und begriff. „Das hat er nicht getan … oder?“
    Auf dem Zettel stand klar und deutlich ... ‚Hirnfick‘.
    Konga hielt seinen Mund unter den Wasserhahn und spülte ihn aus. „Der Typ hat mal gesagt, dass er Hirn …“, er schluckte aufs Neue.
    „Is egal. Sagen wir es Jack und Angel. Die Transaktionen müssen gestoppt werden.“
     
     
    ‚Was für uncoole Vampire!‘, dachte Joyce, denn auch Jack grunzte und wurde bleich im Gesicht.
    Selbst Konga drehte sich weiterhin der Magen um.
    Die Frauen verstanden zunächst nicht, was an dem Wort ‚Hirn‘ schmackhaft sein sollte, nur dass ‘Fick‘ erregend war, leuchtete ihnen ein. Schweigend, denn dazu gab er keine Erklärung ab, gab Jack das Wort ein und die PCs sprangen wieder an und mit ihnen kam Fischer zunächst auf alle Monitore.
    „Prima. Ihr habt es doch gelöst. Gebt zu, euch quälen auch Neigungen, die ihr ausleben solltet. Hirn und Fick passen perfekt. Man fickt es weich und isst es roh ... ein unglaublicher Genuss. Leider muss ich euch mitteilen, dass ihr zwar das Rätsel gelöst habt und meine Bankangelegenheiten noch ändern könnt ... aber hier heraus kommt ihr nie mehr. Die Tür hat mit ihrem Einrasten die Sprengsätze aktiviert und ist so konstruiert, dass sie auch der Kraft von einer Horde Vampiren standhält. Die Wände bestehen aus drei Metern dicken Beton. Sicher könntet ihr euch hindurch schlagen, doch das dauert zu lange. Mein charakteristisches Gesicht ist das letzte, das ihr in eurem dreckigen Leben seht.“
     
    Alle starrten auf Joyce, die ihnen mit ihrer schnellen Reaktion das Leben gerettet hatte.
    „Respekt Joy!“, flüsterte Konga.
    Unfähig die perverse Wahrheit nachzuvollziehen, wanderte Jacks Blick zu der Tür, hinter der die Schädel vieler Vampire lagen. Mit einer gruseligen Gänsehaut folgte Angel seinem Blick und nun fiel der Groschen.
    „Alle?“, fragte sie leise.
    „Da kannst du von ausgehen!“, flüsterte Jack und stoppte umgehend die Überweisungen.
    „Müssen wir die Insel jetzt eigentlich verlassen? Geht sie noch in die Luft? Und wenn wir sie verlassen, wohin fliegen wir dann?“, fragte Joyce.
    „Ja … nein … denke ich jedenfalls, und ich weiß es nicht!“, antwortete Konga und sah zu Jack rüber, der gerade nicht bei der Sache war, und seine Hand in Angels Schoß versenkte.
    „Jack!“, rief Konga. Boah, doch nicht jetzt und hier? Musste das sein?
    „Was is?“ Jack sah auf, und dann wieder verliebt und gierig in Angels Augen.
    „Was machen wir nun?“, fragte Konga ihn.
    „Ich brauche nach diesem dämlichen Rätseln eine …“, Jack brach kurz ab und legte seine Lippen auf Angels, „… Pause“, knurrte er in den Mund seines Weibes.
    Typisch Vampir, von einem ins nächste Extrem … Übergangslos!
    „Wir haben aber nur noch etwas über eine Stunde Zeit“, gab Joyce mit einem Blick auf ihre Armbanduhr zu bedenken. „Mama?“
    Null Reaktion, alles egal. Angel versank gerade in Jacks dunkelgrünen Augen. „Wir sollten unsere Sachen packen“, schnurrte sie Jack zu.
    „Ja, sollten wir!“, flüsterte Jack zurück und glitt mit seiner Hand unter ihr Top.
    Kiefermahlend sah Konga dem Treiben kurz zu und griff nach Joyces Hand. „Komm, wir fangen schon mal an. Jack is momentan nicht ansprechbar, und deine Ma anscheinend auch nicht.“ Die beiden gingen nach oben und packten ein, was sie brauchten.
     
    „Jack?“
    „Ja Sweety?“
    „Ich hätte ja gerne diesen liederlichen Raum ausgenutzt, aber dafür reicht unsere Zeit nicht … oder?“
    Er zog seine Hand von ihrer Brust ab und schluckte. „Eine Stunde reicht dir nicht?“
    „Doch! Mir ist sogar egal, ob wir in die Luft fliegen!“, schnurrte sie und stand von seinem Schoß auf.
    Sie reichte ihm ihre Hand, zog Jack auf die Beine und er folgte Angel nur zu gerne.
     
    Als erstes und eigentlich einziges gefiel Angel die Schaukel. Jedes Bein hatte seine eigene weiche Lederschlaufe und am oberen Kettenende eine Schnalle für die Handgelenke. Nachdem er erkannte, was sie sich ausgesucht hatte und da sie gleich darauf begann, sich zu entkleiden, schmunzelte Jack.
    Sachte hob er sie von hinten in die Schlaufen und band ihre Handgelenke an die Ketten. Angels Atem beschleunigte sich schon wegen der Anspannung. Zunächst behielt Jack seine Hose an und kniete sich zwischen

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