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RAND DER ANGST (T-FLAC/PSI) (German Edition)

RAND DER ANGST (T-FLAC/PSI) (German Edition)

Titel: RAND DER ANGST (T-FLAC/PSI) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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würde er kommen. An der Anspannung in ihrem Gesicht konnte er erkennen, dass sie auch kurz davor war und einen Moment Pause brauchte. Langsam glitt seine Hand über ihre Hüften und hielt sie ruhig. Sie atmete ein, seufzte auf, und ihr Inneres zog sich zusammen.
    Das verzweifelte Verlangen baute sich mehr und mehr auf, während ihre Augen ineinander verschränkt blieben. Sein Kiefer tat schon weh, weil er die Zähne zusammenbiss, um wenigstens eine Spur von Kontrolle zu behalten. Das spitze Stechen ihrer kurzen Fingernägel, die sich in seinen Bauch hineinkrallten, sagte ihm, dass sie ebenfalls buchstäblich in der Luft hing.
    »Ich kann nicht - ich kann nicht -«
    Er konnte sich auch nicht länger zurückhalten.
    Heftig zitternd bäumte er sich auf und stieß tief in sie hinein. Sie bog ihren Rücken zurück und drückte ihn mit einem Aufschrei noch tiefer, unmöglich tief. Seine Augen trübten sich, als ihn ihr ganzer Körper umschloss. Der Genuss war scharf und blendend. Seine Ohren rauschten. Ja, ja, ja.
    Mit zusammengebissenen Zähnen drängte er nach oben und stieß hart und tief in sie hinein, während er spürte, wie sich ihr Höhepunkt ankündigte. Caleb ritt sie unbändig, führte ihren Orgasmus zu immer höheren Gipfeln, während er sich im Zaum hielt, um auf sie zu warten. Schweiß lief ihm den Körper herab, und seine Muskeln zitterten vor Erregung. Er fasste zwischen ihre beiden Körper, fand ihre angeschwollene Klitoris und rieb sie.
    Seine Hüfte zuckte heftig in zitternden, krampfartigen Kontraktionen blind machender Lust, während sie gemeinsam kamen.
    Schweißnass brach sie auf seiner Brust zusammen, ihr schlaffer Körper war glutheiß wie ein Ofen. »O. Mein. Gott.«
    »Ja «,gelang es ihm hervorzustoßen, völlig verausgabt und kaum mehr fähig zu atmen. »Genau.«
    Sein Herz schlug wie ein Schmiedehammer, und es war mehr als erschöpfte Lust, die dafür verantwortlich war. Er war noch nie so zum Höhepunkt gekommen, so außer Kontrolle geraten. Diese Art Kontrollverlust konnte einen Mann umbringen und machte ihm deutlich bewusst, wie gefährlich diese Frau für ihn war.
    Der Zustand der Entspannung dauerte nur etwa zehn Minuten, ehe Caleb spürte, wie er wieder hart wurde. Mein Gott. Er war doch kein Jugendlicher mehr. Normalerweise dauerte es länger als zehn Minuten, bevor man wieder loslegen konnte.
    »Hm? «, murmelte sie und drückte einen Kuss auf seine Brust, als er sich zu bewegen begann.
    »Man kann viel darüber sagen, es langsam angehen zu lassen. «
    Sie setzte sich langsam auf. »Ich hatte gerade einen wunderschönen Traum. «
    »Schauen wir mal, ob wir ihn wahr werden lassen können. « Er hielt ihre Hüften, bestimmte den Rhythmus, dann ließ er sie los und glitt mit beiden Händen über ihre Brüste, genoss die Kurven und Täler ihres Körpers, während sie sich bewegte.
    »Dies-hier-ist-harte-Arbeit-weißt-du.«
    Sie genoss jedes Streicheln eindeutig ebenso wie er. »Ja-ah. Beug dich noch ein wenig tiefer. Mehr. Dort. Hm. « Er schloss seine Zähne sanft um ihre Nippel. Sie bog den Rücken, was ihn nur noch tiefer in sie hineinführte. Er biss leicht in ihre feste Brustspitze. Zur Vergeltung bewegte sie sich schneller und schnellen Caleb mussten ihr die Hände wieder auf die Hüften legen, damit sie auf Kurs blieb und nicht ohne ihn abhob.
    Ein Beben lief über seine Haut, und sein Herz hüpfte rhythmisch, als sich ihre Scheide um ihn herum zusammenzog und ihn auslaugte. Schweiß überzog seine Haut und trübte seine Sicht.
    Dieses Mal war es ebenso heftig wie beim letzten Mal. Noch immer eng ineinander verschlungen, legte er sie neben sich auf die Matratze, strich ihr dann über den Oberschenkel und zog ihr Knie über seines.
    Sie hob ihr Gesicht. »Küss mich«, befahl sie. Caleb gab nach und vergrub ihren Mund unter seinem. Sie gab tief in ihrem Hals ein leises, verzweifeltes Geräusch von sich und schlang dann die Arme um seinen Hals. Trotz des stundenlangen Liebesspiels durchfuhr es Heather wie ein Stromschlag, als er von ihrem Mund Besitz ergriff. Wer braucht schon Luft, dachte sie. Sie wollte, dass er nie damit aufhörte.
    Schließlich lösten sie sich voneinander und rangen nach Luft. »Wow«, war alles, was sie mit geschlossenen Augen hervorstoßen konnte.
    Caleb stöhnte theatralisch, als er sich auf den Rücken rollte. Heather lachte, bewegte sich aber nicht. »Wasser«, bettelte sie.
    Nach den paar Minuten, die er brauchte, um wieder zu Atem zu kommen, stand er

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