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RAND DER ANGST (T-FLAC/PSI) (German Edition)

RAND DER ANGST (T-FLAC/PSI) (German Edition)

Titel: RAND DER ANGST (T-FLAC/PSI) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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auf, um das Kondom wegzuwerfen, und brachte ein Glas Wasser und ein warmes feuchtes Handtuch aus dem Badezimmer mit.
    Er wartete, bis sie getrunken hatte, kletterte ins Bett zurück, nahm das Glas und stellte es zur Seite. »Leg dich wieder hin. « Seine Stimme klang heiser.
    Heather fügte sich, lächelte und strich ihm das Haar aus der Stirn, als er sich über sie beugte. »Und denk an England? «
    Er strich mit dem warmen Tuch über ihren Bauch und folgte seiner Spur mit dem Mund. »Lass mich mal sehen, ob ich dir etwas Interessanteres zum Nachdenken geben kann. «
    Was dann folgte, trieb ihr jedes Fünkchen Verstand aus.
    Schließlich nahm er sie fest in die Arme. »Mach halt ein Nickerchen. « Er drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. »Komm wieder zu Kräften. «
    Er schlief auf der Stelle ein. Heathers Lippen verzogen sich vor Belustigung, als ihr Blick den Umrissen seines Gesichts folgte. Da gab es nichts Weiches, nicht mal im Schlaf. Ein harter Mann. Aber zärtlich zu ihr. Gott, es tat ihr nicht leid.
    Die sexuelle Befreiung 一 sexuellen Befreiungen - war phänomenal gewesen. Fantastisch. Mehr noch, sie hatte die intime Nähe gebraucht. Dass jemand sie wahrgenommen hatte, nach ihr verlangt hatte, dem es nicht egal war, ob sie lebte oder, selbst starb wenn es nur für ein paar Stunden war.
    Caleb Edge hatte Hannah Smith ...
wirklich
werden lassen.
    Sie schaute ihre helle Hand an, die auf seiner gebräunten, behaarten Brust lag. Diese Hand kam ihr immer vertrauter vor. Der kurze, unlackierte Fingernagel. Die Finger ohne Ringe daran. Ihr ganzer Schmuck war entweder schon eingeschmolzen oder wurde es bald werden. So schmucklos waren ihre Hände ein Symbol für ihr neues Leben. mochte sie so. Sie liebte es, Caleb damit zu berühren.
    Aber der Traum war nun vorbei.
    Vorsichtig glitt sie aus seiner Umarmung, hielt kurz inne, als er im Schlaf grummelte, während sie den Schutz seines Körpers verließ. Sie wartete stocksteif und suchte in seinem Gesicht nach Zeichen, dass er dabei war aufzuwachen.
    Zum Glück schlief er weiten
    Ohne ihn aus den Augen zu lassen, hob sie ihre herumliegenden Kleider auf und zog ihre Jeans und das Sweatshirt über die nackte Haut. Ihr Höschen, den BH und die Socken steckte sie in die Handtasche.
    Sie verweilte mit der Hand auf dem Türgriff. war versucht, o ja, so versucht, zu dem großen, zerwühlten Bett und dem großen, zerwühlten Mann darin zurückzugehen. Nicht nur ihr Körper brannte darauf, zu ihm zurückzukehren, auch ihr Herz schmerzte wegen der Trennung.
    Genieße es, und schau nach vorn
, ermahnte sie sich streng, als sie leise die Tür öffnete. Wie ein Dieb in der Nacht schlich sie mit den Schuhen und der Tasche in der Hand aus dem Zimmer.
    In dem Augenblick, als die Tür mit einem Schnappen hinter ihr zufiel, öffnete Caleb die Augen und setzte sich aufrecht. Voller Abscheu strich er sich mit den Fingern durchs Haar. »Arschloch.«
    Er hatte sie benutzt, schlicht und ergreifend. Und während das in seiner Branche nicht unüblich war, hasste er es, eine Frau auszunutzen, die nicht direkt betroffen -
    Was in Gottes Namen dachte er da? Heather Shaw war direkt betroffen. Sie war die Tochter ihres Vaters. Gott sei Dank war sie abgeklärt genug, erfahren genug, einen One- Night-Stand zu verstehen. Und obwohl ihr Sex aufwühlend gewesen war, war es doch nicht mehr gewesen. Nur ein One- Night-Stand, um Informationen zu bekommen.
    Sie hatte ihm nichts gegeben. Keine Informationen, um genau zu sein. Ihren Körper hatte sie ihm in mancher Hinsicht dargeboten, sodass sein Mund selbst jetzt noch wässrig wurde. Sein Körper hatte so darauf geantwortet, wie er noch nie zuvor reagiert hatte. Es gab eine Ebene bei ihrem Liebesspiel, die er sich nicht einmal hatte vorstellen können. Sie mit Heather Shaw zu erleben, jagte ihm höllische Angst ein.
    Nicht nur, weil sie die Tochter des Mannes war, den er suchte, sondern weil diese Art emotionaler Verstrickung nichts für einen Edge war.
    Sex war nur Sex.
    Gott sei Dank, dachte er ironisch und stieg aus dem Bett, um eine kalte Dusche zu nehmen. Noch einmal, und sie wären auf den Laken zu Asche verbrannt. Abwesend rieb er eine Faust gegen den Schmerz in seiner Brust, als er die Dusehe aufdrehte, und wunderte sich über das sonderbare unbekannte Gefühl. Schwer und leer. Liebeskummer?
    Blödsinn.
Sodbrennen
. Als er wenige Minuten später wieder aus dem Bad kam, wusste er, dass er sie nie mehr wiedersehen durfte. Sie mussten einfach einen

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