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RAND DER ANGST (T-FLAC/PSI) (German Edition)

RAND DER ANGST (T-FLAC/PSI) (German Edition)

Titel: RAND DER ANGST (T-FLAC/PSI) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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einzelne Gedanke entwich aus ihrem Gehirn, als er ihre Zunge in die dunkle, schwere Höhle seines Mundes sog.
    Sie küsste ihn und hielt sich nicht zurück, als er ihr Gesicht in seine Hände nahm. Sein raues Stöhnen schoss durch sie hindurch und antwortete auf ihre eigenes schmerzendes Verlangen. Gott, sie hatte ihn vermisst, dachte sie und strich mit den Händen seine Arme bis zu den breiten Schultern hinauf. Sie hatte das vermisst. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und stellte sich auf die Zehenspitzen, um sich noch näher an ihn zu drücken. Sie hatte seinen aufregenden Geschmack vermisst. Ihre Brustspitzen fühlten sich an seiner glatten Brust unerträglich empfindlich, fest und hart an. Sie hatte seinen einmaligen Duft vermisst. Sauber und männlich. Sie hatte es vermisst, seine Haut an ihrer zu spüren, und das überwältigende Gefühl, dorthin zu gehören, das sie in seinen Armen empfunden hatte. Was eigentlich lächerlich war, da sie ihn lediglich einen wahnsinnig erotischen Nachmittag lang kannte.
    Caleb hob den Kopf, seine Pupillen waren erweitert, sein Mund war feucht von ihrem. »Heirate mich. «
    Heather blinzelte und versuchte, den sinnlichen Nebel aus ihrem Hirn zu vertreiben. Sie lachte beinahe. »Was?« Ihr Herz machte einen Sprung. »Nein. Du kannst 一 wir können. Es ist unmöglich - wir kennen uns doch erst fünf Min-« Sie stöhnte sanft auf vor Genuss, als er ihren Mund wieder mit Küssen verschloss.
    Als sie endlich wieder die Augen öffnete, fand sie sich auf dem Rücken liegend mitten auf ihrem Bett wieder, Caleb lag halb auf ihr, und sie hatte nicht die geringste Ahnung, wie sie dahin gekommen war.
    »O Gott«, murmelte sie benommen, als er schließlich aufhörte, sie zu küssen, und seinen Kopf hob. Ihre Augen waren verschwommen, ihre Lippen feucht und leicht geöffnet. Bereit für mehr.
    Seine Augen waren flammendes Aquamarin. Sein wendiger Mund verzog sich, und der erhitzte Ausdruck in seinem Blick wurde zu einem amüsierten Glänzen. »Das hat sich für mich nicht wie ein >Nein< angefühlt. «
    Sie legte ihm eine Hand auf die Schulter, konnte sich aber nicht wirklich dazu durchringen, ihn wegzustoßen. Stattdessen schlang sie ihre Hand um seinen Nacken. »Nicht fair«, sagte sie schwach und bewunderte seine Haare, wobei sie mit ihren Fingern durch die kurzen dunklen Strähnen an seinem Genick strich.
    Er schnüffelte an ihrem Hals. Sie bog ihren Nacken, damit er besser herankam. Ihre Finger verkrampften sich unwillkürlich an seinem Hinterkopf, als sein geöffneter Mund den rasend schlagenden Puls an ihrem Halsansatz unterhalb des Kiefers fand.
    »Warum nicht?«
    Hm? »Weil... weil ich nicht denken kann, wenn du mich so küsst. « Sie zwang sich, ihre Finger zu lösen. Jeweils. Einen. Auf. Ein. Mal. Ohne ihre Hilfe fanden seine Lippen den magischen Punkt direkt unterhalb ihres Ohres. Sie zitterte, als die Empfindung seiner Berührung wie ein Blitz durch ihren Körper schoss. »Hm …”
    Sein Kichern vibrierte gegen ihren Hals und ließ ihre Nervenenden vor Lust hüpfen und tanzen. Die würde ihn in einer Minute stoppen ... vielleicht in fünf. Seine Zähne schlössen sich sacht über der empfindlichen Haut an ihrem Hals. Das samtige Streichen seiner Zunge hallte tief in ihr nach und setzte ihren Schoß in Flammen.
    »Caleb ... O Gott...« 5ie drehte ihr Kinn ein wenig, um ihm Zugang zu einem weiteren magischen Punkt zu gewähren. »Das fühlt sich so...«
    »O ja.« Seine Stimme klang belegt, sein Atem war warm, und seine Zunge wanderte langsam, unerbittlich forschend, während er »Fantastisch, nicht wahr? « murmelte.
    Fantastisch war nicht der richtige Ausdruck. Sie schmolz dahin. Implodierte. Löste sich auf in Lust und Begehren. Ihre Finger ergriffen die Schulter seines gut geschnittenen Jacketts, wollten ihn wegschieben ... nein ... hielten ihn fest.
    Wenn er in diesem Augenblick in sie eingedrungen wäre, dann wäre sie in weniger als einer Sekunde gekommen, so nahe dran war sie.
    »Ich habe dies hier vermisst. « Er hob den Kopf. »Ich habe dich vermisst -« Sein Atem ging stoßweise. »Verdammt. Hast du es verstanden ? Ich kann dich einfach nicht mehr aus meinem Kopf kriegen. Ich fühle dich auf meiner Haut und in meinem Blut. Ich schmecke dich auf der Zunge. Ich habe deinen gesamten Duft in mein Gehirn eingegraben, bis ich an nichts anderes mehr denken kann, als bei dir zu sein, dich zu halten, dich zu lieben. « Er streichelte sacht ihre Wange und strich mit seinem

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