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RAND DER DUNKLEN (EDGE T-FLAC/PSI) (German Edition)

RAND DER DUNKLEN (EDGE T-FLAC/PSI) (German Edition)

Titel: RAND DER DUNKLEN (EDGE T-FLAC/PSI) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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es, ihn zu necken. Sie liebte seine Schlagfertigkeit. Sie liebte die Herausforderung. Sie liebte es - Sex mit ihm zu haben, dachte sie und vermied scheu ein Wort, das nie und nimmer im gleichen Satz verwendet werden konnte wie der Name Duncan Edge.
    »Verdammt, das ist enttäuschend. « Er küsste sie, verweilte kurz auf ihrem Mund, dann zog er seine Hände zurück. Er trat einen Schritt zurück, und sie blieb frierend und verloren in der Dunkelheit stehen und sehnte sich nach seiner Umarmung.
    »Gabriel hat soeben ein Treffen von Level Eins und Zwei einberufen«, erklärte er ihr.
    Obwohl Serena Mühe hatte, das sinnliche Feuer in ihrem Inneren so weit im Zaum zu halten, dass sie denken konnte, wusste sie, dass Duncans älterer Bruder einen guten Grund hatte, wenn er ein Treffen einberief.
    Als Zauberin des Levels Eins musste sie daran teilnehmen. Verdammt. Das hätte nicht zu einem ungeeigneteren Zeitpunkt kommen können. Irgendetwas war mit Joanna, und Serena konnte es nicht ignorieren. Die Frau hatte abgenommen und Ringe unter den Augen bekommen. Wenn Joanna kurz davor war zusammenzubrechen, dann war es Serenas Aufgabe, dies aufzuhalten, egal, wie. Joanna war zu wichtig für dieses Projekt. Sie hatte eine Schlüsselposition inne.
    Besonders nachdem diese Frau erklärt hatte, wie sie Energie von einem Satelliten auf die Heizdecke übertragen konnten. Die Dinge bewegten sich endlich wieder vorwärts. In diesem Moment wurden die Bahnen des Thermalmaterials verladen und mit der sibirischen Eisenbahn auf das zehn Meilen entfernte Testgelände transportiert.
    Serena rieb mit ihrem Daumen über Duncans behaarten Unterarm. »Es ist kein guter Zeitpunkt für mich, um fort zu sein. Die Heizdecke wird in ein paar Stunden hier sein, und es gibt tausend Dinge, bei denen mein Team meine Hilfe braucht. Werden dort nicht genügend Zauberer anwesend sein, dass meine Anwesenheit unwichtig ist? Könntest du Gabriel bitten, mich zu entschuldigen, wenigstens dieses eine Mal? «
    Duncan berührte ihre Schulter. »Du willst Zaubermeisterin werden, nicht wahr? Das bedeutet, bei allen Treffen zu erscheinen. Außer du willst dich geschlagen geben. «
    Das sinnliche Feuer verlöschte. »Ich habe nicht gesagt, dass ich mich geschlagen geben will, aber dieses Projekt befindet sich an einem wichtigen Punkt. Wenn es funktioniert, bedeutet es den Unterschied zwischen Leben und Tod für Millionen Menschen. « Ein Mopp flog von der Wand. Verdammt noch mal.
    »Ich will das nicht herabsetzen, Serena. « Er fing den Mopp in der Luft auf und schickte ihn wieder ins Regal an der Wand zurück. »Ich weiß, wie wichtig das ist, was du tust ... aber dieses Treffen ist auch wichtig. Gabriel würde es nicht einberufen, wenn es nicht so wäre. Ich möchte, dass du kommst. Es dauert nur eine Stunde, und ich würde mich besser fühlen, wenn ich wüsste …”
    Ihr eingebautes Messgerät für blödes Gerede gab einen schwachen Laut von sich. »Wusste? «
    »Ich mochte ganz einfach, dass du kommst. «
    Dies hatte nichts mit Sex zu tun. Nichts damit, dass Duncan vor Liebe völlig verrückt war und sie an seiner Seite haben wollte. Er hatte irgendetwas vor. Aber was?
    »Ich wünschte, ich Konnte. «Sie versuchte, seinen Beweggrund zu erkennen, denn sie kannte Duncan und wusste, den gab es. Entweder wollte er sie in Montana haben für …? Oder er wollte sie von Schpotistan forthaben? Warum? Oder er wollte sie im Auge behalten ... weil? Sie hatte keine Ahnung. Sie zauberte das Licht an, weil sie den Ausdruck seines gut aussehenden Gesichts lesen wollte.
    Sie blinzelte in die plötzliche Helligkeit. »Aber ich kann nicht. Mir sind Millionen Menschen wichtiger als ein paar wenige, und ich hoffe, dass der Rat dies verstehen wird. Richte mein Bedauern aus. «
    »Verdammt noch mal, Furie, ich... «
    »Muss auf ein wichtiges Treffen«, beendete Lark den Satz für ihn, als sie sich plötzlich zwischen ihnen materialisierte und die kleine Besenkammer noch schmäler wurde. »Hallo, Serena.«
    Die andere Frau war ganz in Schwarz gekleidet, der weiche Stoff ihrer Röcke flatterte um lange, schwarze Lederstiefel mit unmöglich hohen Absätzen. Sie sah nicht überrascht aus, die beiden in einer Abstellkammer zu finden.
    »Hi.« Serena drehte sich ein wenig weg, damit Lark etwas mehr Platz hatte. »Ich habe nur …”
    »Hot Edge mitgeteilt, dass du nicht zum Treffen kommst. Total cool.« Lark schaute mit ihren schwarz umrandeten Augen zu Duncan. »Lass uns gehen. «
    Duncans

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