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RAND DER DUNKLEN (EDGE T-FLAC/PSI) (German Edition)

RAND DER DUNKLEN (EDGE T-FLAC/PSI) (German Edition)

Titel: RAND DER DUNKLEN (EDGE T-FLAC/PSI) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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Bildschirm. Beobachte das Gebäude der Stiftung rund um die Uhr. «
    »Aber ich dachte, wir seien uns einig, dass Red Mantis nicht hinter dem Angriff auf euch beide beim Lagerhaus steckt«, sagte Landis.
    »Mein Bauch sagt mir etwas anderes. «
    Serena war eine der Wärmequellen, die sich innerhalb des Gebäudes bewegten. Möglicherweise irrte er sich, wenn er dachte, die Satellitenbewegungen hätten irgendetwas mit ihrem Projekt zu tun. Nichtsdestotrotz würde er so lange ein Auge darauf werfen, was in Schpotistan passierte, bis er sicher war, dass dem nicht so war.
    »Ich brauche fünf Leute in meinem Team«, stimmte ihm Salazar zu. »Wir beginnen sofort. «
    »In Ordnung. Informiere mich auch, über die kleinsten Abweichungen. «
    »Alles klar. «
    Duncan gab Landis ein Zeichen, ihn zum Aufzug zu begleiten. »Weshalb denkst du, dass Gabriels Treffen irgendetwas mit den Morden an den Zauberern zu tun hat? Hast du von Hart und Brown gehört? « Beide hatten ein Team gebildet und kümmerten sich um die Mordfälle. Alles in allem suchten mehr als fünfzig Personen bei T-FLAC und T-FLAC/PSI nach Anhaltspunkten, sammelten Informationen und brachten sie zurück ins Hauptquartier zu ihren Analysten und Profilern. Die Tatsache, dass jemand stark genug war, nicht nur einen, sondern zwei hochrangige Zauberer zu überwältigen, war furchterregend.
    »Die haben noch nichts herausgefunden. Aber das werden wir. Das garantiere ich dir. Da scheint mehr dahinterzustecken als nur ein durchgeknallter Zauberer. Was denkst du? «
    »Ja«, sagte Landis, als sie den Aufzug betraten. Sie hätten auf die Oberfläche teleportieren können, aber sie konnten sich währenddessen nicht unterhalten. »Wir übersehen hier etwas Bedeutendes. Ein Motiv würde schon helfen. «
    Duncan drückte auf den Knopf, und die Türen glitten zu, blendeten das helle Licht und das leise Summen der technischen Ausrüstung der Agenten aus. »Die Morde waren grausig und drastisch. Irgendein kranker Hurensohn genießt seine Arbeit viel zu sehr. Schau zu, ob du mir irgendetwas Neues bringen kannst in« 一 er sah auf seine Uhr - »vierzig Minuten. «
    Wovon er fünfunddreißig für einen Besuch bei Serena in Sibirien nutzen würde.
    Serena schloss die Tür des Gemeinschaftsraums hinter sich und trat in den eiskalten Flur hinaus. Sofort vermisste sie die Wärme und das freundschaftliche Beisammensein von drinnen und war froh, dass sie ihre Jacke trug für den kurzen Weg ins Computerlabor, wo Joanna arbeitete, die zu beschäftigt gewesen war, um sich mit ihnen allen zum Essen zu treffen. Es fühlte sich gut an, die Beine auszustrecken, dachte sie, während ihr Atem vor ihrem Gesicht gefror.
    Ihre Haut prickelte, und sie verlangsamte ihre Schritte.
    Da war kein Geräusch gewesen, aber sie wusste, dass Duncan direkt hinter ihr stand. Und es war nicht nur ihr »Zaubererradar«, der sie auf seine Anwesenheit aufmerksam machte, sondern eine andere, äußerst feine Wahrnehmung für diesen besonderen Mann. Ihr Körper spannte sich sofort vor Verlangen an. Jeder, der aus einer der Türen kam, die von diesem Gang abzweigten, konnte sie sehen. Es war ihr egal.
    Sie drehte den Kopf und spürte, wie sich ein Lächeln tief aus ihrem Inneren heraus ausbreitete, als sie Duncan nur ein paar Schritte entfernt erblickte. Er sah toll aus. Er hatte sich eine Jeans und ein T-Shirt angezogen, das seinen männlichen Oberkörper hervorhob, und sah nicht nur lässig, sondern unglaublich sexy aus.
    Ein weißes Atemwölkchen entwich ihrem Mund, und sie amüsierte sich darüber. Es war viel zu kalt in diesem ungeheizten Korridor, um so heiß zu sein. Aber sie fühlte sich heiß und zitterte am ganzen Leib, nur weil sie diesen Mann anschaute.
    Ihm war wahrscheinlich nicht mal kalt ohne Jacke, und sie genoss den Anblick. Sie hatten sich zwar erst vor ein paar Stunden in Deutschland getrennt, aber ihn jetzt zu sehen, ließ ihr Herz heftig klopfen und in ihrem Inneren ein quälendes Verlangen aufsteigen.
    Wie blöd, nach so vielen Jahren sprachlos zu sein. Besonders nach dem, was sie kürzlich miteinander erlebt hatten,
    oder vielleicht gerade deswegen. Es war falsch, und sie wusste es. Wenn Nairne vor fünfhundert Jahren so für Magnus empfunden hatte, dann war es kein Wunder, dass sie den Mann verfluchte, nachdem er sie zurückgewiesen hatte.
    »Hi«, gelang es ihr, mit heiserer Stimme hervorzustoßen, wobei sie sich lebhaft an das Gefühl seiner Hände auf ihrer Haut erinnerte.
    Duncan hatte

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