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RAND DER DUNKLEN (EDGE T-FLAC/PSI) (German Edition)

RAND DER DUNKLEN (EDGE T-FLAC/PSI) (German Edition)

Titel: RAND DER DUNKLEN (EDGE T-FLAC/PSI) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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offensichtlich kein Problem mit der Kommunikation. Seine Augen waren trotz der grellen Deckenlichter voller Schatten, als er die Distanz zwischen ihnen überwand und seine Finger in ihrem Haar vergrub. Er streichelte ihren Kopf und hob ihr Gesicht hoch.
    »Was ist da drin? « Er deutete mit dem Kinn in Richtung einer Tür.
    »Hausmeister …«
    Der Putzmittelraum roch schwach nach Industriereiniger und war kühl und dunkel. Duncans Lippen waren heiß und hungrig. Als er sie küsste, seufzte sie vor Genuss. Sie schlang die Arme um seinen Hals und stellte sich auf die Zehenspitzen, um noch näher an seiner köstlichen Wärme zu sein. Vage bemerkte sie, wie ihre dicke Jacke verschwand, aber ihr war nicht kalt. Nicht in Duncans Armen. Süße Schauer liefen über ihre Haut, als er ihren Mund mit einer Intensität liebkoste, die sich beinahe verzweifelt anfühlte. Serena kannte das Gefühl.
    Er saugte an ihrer Zunge und ahmte dabei einen weitaus intimeren Akt nach. Ihr Puls hämmerte, als er ihre Brust durch den Kaschmirpullover hindurch streichelte. Ihre Brustwarzen waren bereits hart und schmerzten in Erwartung seiner Berührung, und als er eine sanft zwischen den Fingern quetschte, stöhnte sie auf. Als ihre Zunge an seiner entlangglitt, fühlte sie einen Schauer der Begierde durch seinen Körper laufen. Mehr. Mehr. Mehr. Sie rieb ihren Unterleib an ihm, spürte seine Erektion und kostete ihre Eindrücke aus. Wie faszinierend sich sein Mund innen anfühlte, wie seine Zähne geschnitten waren, wie nass und glitschig seine Zunge und wie weich und empfindlich die Innenseite seiner Lippen war.
    Serena verschlang seinen Mund wie eine Verhungernde, während Duncan mit den Händen über ihre Hüften strich und ihren Po mit festen Fingern liebkoste. Er hob sie ein wenig hoch und rieb sie deutlich härter an seiner Erektion, als sie es wenige Augenblicke zuvor getan hatte.
    Feucht, benommen vor Lust, wimmerte sie. Wegen seines Geschmacks, der Art, wie er sich anfühlte und wie er roch, wollte sie ihn am liebsten besteigen und ihn anbetteln, sie sofort dort in der Hausmeisterkammer zu nehmen. Im Stehen. Im Stockdunklen. Ohne Schloss an der Tür. In einem Raum, wo jeden Augenblick jemand hereinkommen konnte. Es war ihr egal. Ihr Körper zerfloss wie geschmolzener Honig, und er war alles, woran sie denken konnte. Sie wollte, dass Duncan sie gegen die Wand schob, ihre Kleider verschwinden ließ und sich in ihren Körper rammte. Hart. Wieder und wieder und wieder, bis sie in einer Pfütze aus Lust auf dem Boden zerflossen. Und dann wollte sie ihn besteigen und es noch einmal machen. Und selbst dann wusste sie, sie würde nie genug von ihm bekommen.
    Serena fühlte das Stakkato seines Herzschlags an ihrem Busen, als sie nach Luft schnappte. Jede Zelle in ihrem Körper pulsierte und pochte vor Begierde. »Ich will dich«, flüsterte sie rau. »Hier. Jetzt.«
    »Vergiss diesen Gedanken nicht, Liebling«, sagte er bedauernd und mit belegter Stimme. »Ich werde dich nicht in einem Besenschrank nehmen. «
    Sie löste ihre Lippen gerade so weit von seinen, dass sie sprechen konnte. Sein Körper, hart und erregt, drückte sich eng an ihren. Sie mochte es auf diese Art. »Was machst du hier? «, flüsterte sie in der Dunkelheit. Die Arme immer noch um seinen Hals gelegt, strichen ihre Finger zärtlich über sein Ohr und lernten dessen Form und Struktur kennen.
    Er knabberte an ihrem Kinn. »Ich war in der Nachbarschaft. «
    »Auf dem Weg wohin?« Sie lächelte, als sein Mund wie ein Versprechen ihre Wange hinaufwanderte. »Zum Polarkreis?« Sie neigte den Kopf zur Seite, damit er die Sehnen an ihrem Nacken küssen konnte.
    Er benutzte seine Zähne, um eine sinnliche Spur bis zum Ohr zu knabbern, die sie erschaudern ließ. »Zu Gabriel.«
    Sie konnte kaum atmen, geschweige denn sprechen oder denken. »W-warst du nicht bereits in Montana?« Er hatte ihr gesagt, dass dort das Hauptquartier der Antiterrororganisation war, für die er arbeitete.
    »Ich musste fünfundvierzig Minuten totschlagen. Willst du sie mit Plauderei verschwenden? «
    Nicht bloß nein, sondern: zur Hölle’ nein! Hart. Schnell. Jetzt. Offensichtlich war das ihr neues Mantra. »Ich hoffe, du erwartest nicht, einfach so auf einen Quickie vorbeikommen zu können, wann immer dir danach ist? «, antwortete sie kühl und knabberte an seiner Lippe.
    Er zog die Augenbrauen hoch. »Du meinst, das war eine Option? «
    Serena küsste ihn, bevor sie antwortete. Ja. »Nein.« Sie liebte

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