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Rau, aber herzlich - Loesch diese Feuer

Titel: Rau, aber herzlich - Loesch diese Feuer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Foster
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"Und ich dachte immer, ich kenne die Frauen."
    "Das tust du auch", bestätigte sie. Josh wusste ganz genau, wie er sie ansehen und berühren musste, um ihr Verlangen zu schüren. Er hatte außerdem die beunruhigende Gabe, gelegentlich ihre Gedanken zu lesen.
    "Dich kenne ich aber nicht", stritt er ab. "Du bist mir ein Rätsel, Amanda. Ich weiß nie, was dir gerade durch den Kopf geht."
    "Es gefällt mir, dich zu küssen", erwiderte sie. "Das ist es, was mir gerade durch den Kopf geht."
    Seine Augen blitzten auf, und er ließ langsam eine Hand von ihrem Po über die Hüfte zu ihrer linken Brust gleiten. Amandas Herz schlug schneller.
    "Es hat dir auch gefallen, wie ich dich berührt habe, oder?" erkundigte er sich.
    "Ja." Amanda hielt die Luft an.
    Er beugte sich über sie, bis sein Mund zart ihre Lippen berührte, und umfasste ihre Brust. Dann streichelte er sie. "Ich war schon immer ein großer Fan von Brüsten."
    Amanda musste unwillkürlich lachen. "Ich dachte, alle Männer sind das", entgegnete sie schwer atmend.
    "Manche mehr, manche weniger." Er stöhnte. "Du hast fantastische Brüste."
    Es war die absurdeste Unterhaltung, die sie je geführt hatte. Josh rieb die empfindliche Brustknospe. "Danke für das Kompliment", sagte Amanda heiser.
    "Es ist aber nicht nur dein toller Körper, der mich scharf macht."
    Amanda konnte bei diesem verbalen Geplänkel nicht mithalten, nicht, wenn er sie so wundervolle Dinge mit ihr anstellte. Sie stöhnte auf und legte den Kopf an seine Schulter.
    "Nein", fuhr Josh fort, während er sie weiter streichelte. "Mit dir zu sprechen, dich lachen zu hören, deinen Duft wahrzunehmen, ja, selbst an dich zu denken, das macht mich heiß."

    Wie gut, dass sie die Arme um seinen Nacken geschlungen hatte, da sie ganz weiche Knie bekam.
    "Ich möchte dich zwischen den Schenkeln berühren. Darf ich?"
    Amanda erschrak und wurde sich für Sekundenbruchteile ihrer Situation bewusst. Sie waren auf einem Empfang, eingeschlossen in ein leeres Büro, während Hunderte von Leuten nur wenige Meter entfernt feierten. "Josh ..."
    "Pscht. Sag mir, ob dir das gefällt."
    Er legte seine Hand fest auf ihren Bauch und schob sie langsam tiefer, bis seine Fingerspitzen genau in der Mitte zwischen ihren Schenkeln lagen. Er bewegte die Finger nicht. Amanda spürte nur den warmen Druck seiner Hand. Tief in ihr pulsierte es heiß.
    „Josh", flüsterte sie.
    Er berührte mit den Lippen ihre Schläfe. "Alles in Ordnung?"
    Der Klang seiner tiefen, rauen Stim me steigerte ihre Erregung noch mehr.
    Amanda nickte schnell, damit er ja nicht aufhörte. "Ja. Bestens. "
    "Gut." Er küsste ihr Ohr. "Wie steht's damit?"
    "Hm." Amanda schloss verträumt die Augen, als seine Hand tiefer glitt und er streichelnd durch die vielen Lagen Stoff ihren intimsten Punkt suchte.
    "Ist das gut?"
    "Oh, ja." Es ist besser als gut, dachte sie.
    Noch nie hatte sie sich so erregt gefühlt. Selbst damals, in der unglückseligen Brandnacht, war es nicht so gewesen. Der Reiz des Verbotenen und das Gefühl des Erwachsenseins hatten sie mehr erregt als der Junge, mit dem sie zusammen gewesen war.
    Dies waren morbide Gedanken, und Amanda versuchte, sie zu verscheuchen.
    Sie wollte sich auf Josh konzentrieren, nicht auf die Vergangenheit. Dennoch würde die Vergangenheit immer ein Teil von ihr sein.
    "Stell dir vor", unterbrach Josh flüsternd ihre Gedanken, "es wäre kein Stoff zwischen meiner Hand und dir. Meine Hände sind rau von der Arbeit, aber ich wäre ganz vorsichtig, Amanda. Eine Frau ist hier so zart, so weich ..."
    Sie bäumte sich unwillkürlich auf.
    Josh gab einen Laut der Zufriedenheit von sich. "Ich wette, du bist ganz feucht geworden. Wie gern würde dich mit meinen Fingern spüren. Oder mit meiner Zunge. Oder ... "
    Die Spannung in ihrem Körper wurde beinahe unerträglich. Sie krallte die ihre Fingernägel in seine Schultern und presste sich an seine Oberschenkel.
    Er spielte noch immer mit ihrer Brust, küsste ihr Gesicht, ihre Ohrläppchen, Ihren Hals und sagte provozierende Dinge. Und seine Hand lag zwischen ihren Beinen und ließ sie unglaubliche Dinge spüren.
    "Ja, so ist es gut", ermutigte er sie und streichelte sie weiter.
    Da klopfte es plötzlich heftig an die Tür, so dass sie abrupt auseinander fuhren.  Amanda unterdrückte einen Schrei, Josh fluchte.
    "Josh?" raunte eine vertraute Stimme durch die Tür. "Bist du da drin?"
    Josh erstarrte und blähte die Nasenflügel. "Ich bringe ihn um."

    „Ach du liebe Zeit!"

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