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Raven (Shadow Force) (German Edition)

Raven (Shadow Force) (German Edition)

Titel: Raven (Shadow Force) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andrea Mertz
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empfangen.
    „Ich will dich“, flüsterte sie immer wieder mit erstickter Stimme.
    „Und ich dich, Li.“ Wie schön sein Akzent war, wenn die Leidenschaft in ihm glomm. „Ich werde nie genug von dir bekommen. Niemals!“
    Lianne lächelte still in sich hinein. Genau so sollte es sein. Sie liebte es, wenn die Wildheit aus ihm hervorbrach und er sie wie ein Feuersturm verzehrte. Dabei vergaß er nie, sie zart genug und voller Respekt zu behandeln. Er gab ihr das Gefühl, attraktiv, sexy und begehrenswert zu sein.
    Etwas Besonderes. Wertvolles.
    Ravens Küsse verschlossen ihren Mund, sie trank seinen Atem, während er ihre Brüste massierte und mit der anderen Hand ihren Rücken stützte. Er gab ihr Halt, Sicherheit. Als seine Zunge wieder und wieder lustvoll mit ihren harten Brustwarzen spielte, schoss heiße Glut durch Liannes Körper und sammelte sich zwischen ihren Beinen. Ihr Körper pulsierte, Energie pur und sie wollte keinen einzigen Moment mehr warten. Sie hörte Raven stöhnen, ein Zeichen, ein Signal. Mit ein paar geschickten Bewegungen manövrierte sie sich auf seinen Schoß und ihr Blick tauchte in grüne Augen, in denen das Feuer der Hölle lichterloh brannte. Und dieses Feuer brannte nur für sie. Durch sie. Sein Körper war so perfekt und attraktiv, dass es Lianne erneut den Atem verschlug. Sie spürte seinen Schaft, drückte sich gegen ihn und schob sich vor. Noch nie hatte sie so intensiv begehrt. Seine Hand drängte ihre Schenkel auseinander und seine Finger massierten, lockten und steigerten ihre Erregung ins Unermessliche. Sie zog seine Hand weg und schlang die Beine um seine Lenden. Sie war bereit für ihn. Sie wollte ihn. So wie er sie wollte. „Ich kann nicht mehr warten.“
    Lianne griff in seinen Nacken und verstärkte den Druck ihrer Beine. So kam sie ihm noch näher. Zum Glück hatte er beim Ausziehen ein Kondom aus seiner Hosentasche gefingert, welches er sich nun fieberhaft überstreifte.
    „Du machst mich wahnsinnig, Li“, presste er hervor und ein Schauder lief über ihren Rücken.
    „Nichts anderes will ich.“
    „Du Luder.“
    Luder? Ja, sie war ein Luder. Und sie fand es herrlich.
    Raven gab einen knurrenden Laut von sich und drang in sie ein. Endlich. Ihre Fingernägel krallten sich in seinen Rücken und Liannes Körper reckte sich vor Genuss. Sie warf den Kopf in den Nacken und meinte, auf einem wilden, mächtigen Hengst zu reiten. Ihre Hüften bewegten sich in einem Rhythmus wachsender Ekstase, während sie seine harten und fordernden Stöße in ihrem Inneren spürte. Mehr, sie wollte mehr. Sie umfasste mit einer Hand ihre linke Brust, zupfte an der Brustwarze und streichelte sich. Ravens faszinierter, gieriger Blick brachte sie in Hochstimmung. Sie fühlte sich frei, zügellos und wunderschön.
    „Fick mich“, hörte sie sich rufen . Holy moly. Solche Worte nahm sie nie in den Mund. Raven schien es jedenfalls anzumachen, denn er verstärkte seine Anstrengungen. „Ja, härter.“ Ihre Stimme klang schrill in ihren Ohren. Wie wunderbar! Sie war keine anständige Frau, sondern ein Luder, eine verruchte Sexgöttin. „Ja, ja …“
    Raven zog sie von seinem Schoß, drehte sie und drang sofort wieder in ihre feuchte Spalte ein. Jetzt berührte seine verschwitzte Brust ihren Rücken und seine Hände schlossen sich wie Klammern um ihre Brüste.  
    „Du bist unglaublich, Li, so heiß und eng.“ Seine Worte beflügelten sie. Sie drückte den Rücken durch, bewegte das Becken immer schneller, wurde mitgerissen.
    Sie wehrte sich nicht gegen die Lust, die sie in mächtigen Wellen überrollte und fortschwemmte. Sie keuchte und schrie, während er sie nahm, laut und unersättlich. Das Haar hing ihr schweißnass in den Nacken. Nur sie beide zählten in diesem Moment. Zwei Menschen, die einander begehrten, verbrennende Körper, die flüssiges Feuer wurden und den besten Sex der Welt hatten. Die Spannung in ihren Körpern wuchs und als Lianne meinte, ihr Innerstes müsse bersten oder ihr wild pochendes Herz zerspringen, bäumte sich sein muskelbepackter Körper auf und sie hörte sein Stöhnen, das wie Erlösung klang. Im gleichen Moment erbebte auch ihr Körper in einem atemberaubenden Höhepunkt, der an alle Sinne appellierte und sie der Welt für Sekunden vollends entrückte. Beinahe wäre sie ohnmächtig geworden. Holy moly! Schwer atmend und bebend brach sie unter ihm zusammen und schmiegte sich an seine Brust. Alles drehte sich wie auf einem Karussell. Wenn sie das öfter

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