Reflexzonen-Massage
Sie die Normalisierung der hormonellen Abläufe in Ihrem Körper.
So gehen Sie vor
▪ Stellen Sie Kontakt zu den Füßen her, und beginnen Sie die Massage mit einfühlsamen Streichungen.
▪ Massieren Sie anschließend die Zonen der Wirbelsäule. Aktivieren Sie sanft und dynamisch zunächst die Zonen am rechten, dann am linken Fuß. Treffen Sie auf eine schmerzende Zone, wenden Sie an dieser Zone den sedierenden Arbeitsgriff an (siehe > ).
▪ Aktivieren Sie danach die Zonen des Brust- und Bauchraums am rechten und linken Fuß.
▪ Aktivieren Sie die Zonen der Hypophyse und des Gehirns an den beiden großen Zehen sowie die Kopfzonen an den kleinen Zehen. Sie können diese Zonen an beiden Füßen gleichzeitig mit beiden Händen massieren.
▪ Massieren Sie aktivierend die Zonen der Schilddrüse, der Nebennieren und der Bauchspeicheldrüse am rechten und linken Fuß. Anschließend aktivieren Sie am linken Fuß die Zone der Milz.
▪ Aktivieren Sie nun sanft die Zonen der Eierstöcke und der Gebärmutter, indem Sie von den Außenknöcheln zu den Innenknöcheln arbeiten.
▪ Setzen Sie danach an beiden Füßen gleichzeitig den Entspannungsgriff an den Reflexzonen des Solarplexus ein (siehe > ). Bleiben Sie einige Minuten lang mit sanftem Druck auf diesen Zonen, und lösen Sie dann behutsam den Kontakt.
▪ Massieren Sie anschließend die Lymphzonen des Becken- und Bauchraums. Streichen Sie dazu einige Male sanft und rhythmisch vom Unterschenkel zum Knöchel, zuerst am rechten, dann am linken Fuß (siehe > ). Achten Sie darauf, dass Ihre Hände dabei möglichst viel Hautkontakt haben.
▪ Streichen Sie zum Abschluss die Füße aus: auf der Innenseite nach oben, auf der Außenseite nach unten.
Immunsystem-Stärkung
Die Immunabwehr soll das Eindringen von Bakterien und Viren in den Körper verhindern, denn diese können Krank heiten und Infektionen hervorrufen. Verliert das Immunsystem seine Funktionstüchtigkeit, kann es zum Beispiel zu allergischen Überreaktionen kommen (siehe > ).
Viele Zusammenhänge der Immunabwehr sind wissenschaftlich noch nicht erforscht. Fest steht allerdings, dass andauernder Stress das Immunsystem schwächt.
Eine regelmäßig angewendete Reflexzonen-Massage kann einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass Ihre Widerstandskräfte sich stabilisieren und Ihr Organismus belastbarer wird. Als Basistraining zur Stärkung der Immunabwehr führen Sie drei Monate lang das folgende Massageprogramm einmal pro Woche durch.
So gehen Sie vor
▪ Stellen Sie Kontakt zu den Füßen her, und beginnen Sie die Massage mit einfühlsamen Streichungen.
▪ Massieren Sie anschließend die Zonen der Wirbelsäule. Aktivieren Sie sanft und dynamisch zunächst die Zonen am rechten, dann am linken Fuß. Treffen Sie auf eine schmerzende Zone, wenden Sie an dieser Zone den sedierenden Arbeitsgriff an (siehe > ).
▪ Aktivieren Sie die Zonen der Hypophyse an den beiden großen Zehen sowie die Kopfzonen an beiden kleinen Zehen.
▪ Massieren Sie anschließend die Zonen der oberen Lymphwege, indem Sie mit Daumen und Zeigefinger die einzelnen Hautfalten zwischen den Zehen mit einem leichten Zangengriff bearbeiten.
▪ Aktivieren Sie nun die Zonen der Schilddrüse, der Nebennieren und der Bauchspeicheldrüse, zuerst am rechten, dann am linken Fuß. Aktivieren Sie danach die Leberzone (rechts) und die Zone der Milz (links).
▪ Massieren Sie sanft aktivierend die Zonen der Nieren und der Blase, zuerst am rechten, dann am linken Fuß. Aktivieren Sie nun die Darmzonen. Treffen Sie auf eine schmerzende Zone, wenden Sie dort den sedierenden Arbeitsgriff an (siehe > ).
▪ Setzen Sie anschließend an beiden Füßen gleichzeitig mit sanftem Druck einige Minuten lang den Entspannungsgriff an den Reflexzonen des Solarplexus ein (siehe > ).
▪ Massieren Sie danach mit viel Hautkontakt die Lymphzonen des Becken- und Bauchraums. Streichen Sie dazu einige Male sanft und rhythmisch vom Unterschenkel zum Knöchel, zuerst am rechten, dann am linken Fuß (siehe > ).
▪ Streichen Sie zum Abschluss die Füße aus: auf der Innenseite nach oben, auf der Außenseite nach unten.
Ischiasbeschwerden
Der Ischiasnerv ist einer der längsten Nervenstränge im menschlichen Körper. Er verläuft mit vielen Verzweigungen vom Kreuzbeinbereich bis zu den Zehen. Wird der Ischiasnerv an der Austrittsstelle im Bereich der Wirbelsäule blockiert, kann dies schmerzen, unangenehm kribbeln oder die Beweglichkeit von Bein und Fuß einschränken. Nach
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