Regenprinzessin (German Edition)
seinen Unterarm, der neben meinem Kopf lag. Seine Lippen lösten sich von meinen und begannen wieder meinen Hals hinab zu wandern. Seine Hand, die zuvor meine Taille umfasst hatte, schob sich höher. Den knappen Träger meines Kleides zog er nun ganz von meiner Schulter herunter und kurz darauf folgte der andere.
Ich schaute ihm fasziniert zu und genoss seine Berührung in vollen Zügen. Ein wohliges Seufzen entfuhr mir, es war einfach herrlich. Vorsichtig strich seine Hand über meine Brust und verharrte auf meinem Arm. Van hob seinen Blick und suchte meinen.
„Falls ich etwas tue, was dir nicht gefällt, dann bitte sag es mir.“ Sein Atem ging ebenfalls schneller, ich brachte ihn aus der Ruhe.
Ich wollte nicht, dass er aufhörte, es war viel zu schön. „Es gefällt mir.“, hauchte ich leise. „Sehr sogar.“ Meine Stimme war ein heiseres Flüstern und mein Herz schlug mir hart gegen die Rippen.
Van lächelte verschmitzt zu mir hoch, während seine Lippen sich meinem Brustbein näherten. Langsam schob er seine freie Hand unter meinen Rücken und ich beugte mich ihm entgegen, um es ihm zu erleichtern. Er ließ mich nicht aus den Augen und beobachtete meine Reaktion genau. An der Schleife, die mein Mieder zusammen hielt, hielt er inne. Ich nickte und er zog an einem der Seidenbänder. Der enge Stoff lockerte sich und ich atmete befreit durch. Schnell weitete er die Schnürung, wodurch mein Kleid ein wenig herab rutschte und meine Brüste nur noch halb bedeckte.
Van schob sich etwas höher und unsere Gesichter waren wieder auf derselben Höhe. Er schaute mir tief in die Augen. „Ich liebe dich.“, flüsterte er leise.
Seit seinem Geständnis vor einigen Wochen hatte er es mir nicht mehr gesagt. Mir wurde bewusst, wie sehr es mir gefehlt hatte und auch erkannte ich endlich, dass ich für ihn ebenso empfand, beinah von Anfang an. Ich wollte, dass er das wusste. Ich strich über seine Wange und schluckte, in der Hoffnung mein Atem würde sich beruhigen. Es gelang mir nicht, doch es spielte eigentlich auch keine Rolle.
„Ich liebe dich auch, Van, seit langem schon.“ Meine Stimme war nicht mehr als ein Wispern, doch Van war mir so nah, dass er es trotzdem mühelos hörte.
Sein besonderes Lächeln, so voller Gefühl, ließ sein Gesicht erstrahlen, dann beugte er sich zu mir und senkte seine Lippen auf meine herab.
Langsam kam seine Hand hinter meinem Rücken hervor und strich am Saum meines Kleides entlang. Seine Finger schlüpften unter den Stoff und streichelten sanft meine Brüste. Meine Haut kribbelte wo er mich berührte und meine Brustwarzen stellten sich auf, als er über sie strich.
Ich wollte ihn ebenfalls anfassen und ließ meine Hände, die seinen Rücken umschlangen, tiefer zu seiner Hüfte und unter seine geöffnete Jacke wandern. Mit einem Ruck zog ich sein Hemd aus der Hose, was Van dazu brachte den Kuss zu unterbrechen und überrascht zu mir aufzusehen. Ich lächelte schief und schob meine Hände unter sein Hemd, seine Haut war herrlich warm.
Doch hatte ich nicht viel Spielraum, da war viel zu viel Stoff im Weg. Ich umfasste seine Schultern und begann Jacke und Weste abzustreifen.
„Das solltest du ausziehen.“, sagte ich atemlos.
Er ging mir zur Hand und seine Kleidung landete im Heu. Schon beugte ich mich ihm entgegen, wodurch mein Kleid noch tiefer hinab sank und mich bis zum Bauch entblößte, und begann mich an den Knöpfen seines Hemdes zu schaffen zu machen. Obwohl meine Hände vor Verlangen zitterten, hatte ich sie schnell entwirrt und sein Hemd hing nun offen herab.
Gebannt hielt ich inne und betrachtete seinen beeindruckenden Körper. Behutsam strich ich über seine Brust und ließ meine Hand tiefer auf seinen Bauch sinken.
Van stöhnte heiser und warf seinen Kopf in den Nacken, als ich ihn nun mit Küssen bedeckte. Ich zerrte an seinem Hemd und zog es ihm von den Armen.
Er drückte mich zurück ins Heu und schob mein Kleid noch tiefer herunter bis zur Hüfte. Van kniete über mir, küsste meine rechte Brust und umspielte mit seiner Zunge meine Brustwarze. Als er sie in seinen Mund sog, erschauderte ich am ganzen Körper. Eine ungeheure Wärme durchfloss mich und breitete sich in mir aus.
Ich stöhnte auf, so wunderbar hatte ich mich noch nie gefühlt. Vor Verlangen bebend umschlang ich seinen Nacken und drückte mich noch fester an ihn. Nie wieder wollte ich Van gehen lassen.
Ich wand mich unter ihm, um aus meinen Schuhen zu schlüpfen. Mir wurde immer heißer und der
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