Reiki - Sich selbst und andere behandeln -- leicht gemacht
Hund zuliefen oder »unser« Hund plötzlich wie wild an der Leine zog. Ich habe mir angewöhnt, dem Tier aus dem Tierheim, das jede Woche im »Hamburger Abendblatt« zur Adoption angeboten wird, Energie zu schicken, damit es ein liebevolles Frauchen oder Herrchen findet. Wenn das Tier besonders traurig oder traumatisiert aussieht, gebe ich ihm auch die Einstimmungen in den ersten Grad, weil ich damit so gute Erfahrungen bei Tieren gemacht habe.
Dr. Renate Collier, meine Azidose-Lehrerin wohnte früher auf Sylt. In Westerland hatte ihre beste Freundin eine Vogelstation eingerichtet, um kranken oder ölverschmierten Vögeln zu helfen. Nach unserem Massagekurs und Azidose-Seminar besuchten wir sie täglich. Renate gab den Vögeln Spritzen mit Vitaminen zur Stärkung des Immunsystems, und ich gab den Vögeln Reiki. Obwohl unser Tag auf diese Weise sehr lang war, fühlte ich mich danach immer entspannt
und kraftvoll. Die wilden Vögel »wussten«, dass wir dazu da waren, ihnen zu helfen, und verhielten sich auch so. Jedes Mal war es ein Fest, wenn wir einen der Vögel wieder auswildern konnten. Manchmal hatten die Vögel auch schon so viel Öl mit ihrem Schnabel aufgenommen, dass sie in oder unter unseren Händen starben. Das war traurig, aber ich war auch dankbar, dass wir den Tieren mit Reiki wenigstens einen sanften Tod schenken konnten.
Yvonne Schiwalski aus Heupelzen schreibt, wie sie mit Reiki ihre extrem ausgeprägte Angst vor Wespen verlor: »Vom Verstand unbemerkt, änderte sich mein Verhalten. Wirklich bewusst wurde mir das, als mir beim Wäscheaufhängen auf dem Balkon eine Wespe um die Nase surrte und ich nicht voller Panik zurück in die Wohnung flüchtete. Ich machte einen Schritt zurück und wartete einfach, bis sie weg war. Für die meisten Leute eine Selbstverständlichkeit - für mich ein Schritt vorwärts!« Sie schreibt auch noch über ein anderes Erlebnis mit Tieren: »Barbara erzählte uns im Seminar, dass Kinder und Tiere für die erhöhten Schwingungen des Reiki sehr empfänglich seien. Dies kann ich nur bestätigen. Der Hund meiner Schwiegereltern hat von Geburt an einen Herzfehler und ist zudem ein sehr scheues Tier, kein Schmuse- oder Spielhund. Vor drei Monaten gab ich meiner Schwiegermutter die erste Reiki-Behandlung. Von diesem Tag an folgt mir ihr Hund auf Schritt auf Tritt, sobald ich durch die Haustür komme, und zwar so lange, bis er seine ›Portion‹ Reiki bekommen hat.«
Frau K. Lenkert aus Gilching hatte erfahren, dass ihr Hund Morle eine schwere Diabetes und das Cushing-Syndrom hat. Außerdem hatte ihre Hündin Lilli Krebs. »Reiki war ohne Zweifel unser Lebensretter. Unseren beiden Schätzen geht es gut. Morle leidet zu allem Überfluss seit Mai diesen Jahres auch noch unter Leberversagen. Unsere Tierärztin wollte ihn schon einschläfern, aber ich habe nein gesagt. Er macht noch täglich seine Rundgänge im Garten, verbellt jeden Fremden und ist noch sehr wachsam. Er genießt die Sonne, den Wind, liegt gern im Gras, sein Appetit ist auch noch da. Kurz, er ist dank Reiki noch voll da und sagt uns jeden Tag, dass er noch bei uns bleiben will. Unsere Tierärztin sagt immer, wenn sie Morle sieht, er sei ein medizinisches Wunder. Ich aber lächele nur und sage: ›Das ist Reiki.‹ Dann gibt sie mir recht, denn sie weiß, was Reiki alles bewirken kann. Bei unserer Lilli ist der böse Krebs auch nicht wieder gekommen - Gott sei Dank. Vor drei Wochen hatte Lilli einen bösen Husten. Sie bekam Hustensaft von der Tierärztin, und ich habe ihr ein Halstuch mit Reiki-Symbolpflaster umgebunden. Der Husten war nach zwei Tagen weg.«
Mein Schweizer Reiki-Lehrer, Dr. Willy Fraefel, Rechtsanwalt, war jahrzehntelang Präsident des Blindenhundevereins in der Schweiz. Seine Erfahrungen mit Reiki bei Hunden, die im Dienst des Menschen stehen, sind profund. Er lässt sich derzeit zum Tierkommunikator ausbilden und wird vielleicht der erste Anwalt für Tiere auf der Welt.
Seit einiger Zeit werden immer mehr Tiere ganz bewusst in den Dienst am Menschen gestellt. Ob es Delphine sind, die schwer behinderten Kindern neue Lebensqualität und Lebensfreude schenken; Reitpferde, auf denen diese Kinder schaukelnd Urvertrauen lernen, oder Hunde, die Licht in Altersheime bringen. In der Reitschule, in der meine Tochter Reitunterricht bekam, wird auch mit schwer behinderten Kindern gearbeitet. Ein Junge wurde bei der ersten Reitstunde vom Rollstuhl aufs Pferd gehoben. Nach der Stunde war er so begeistert,
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