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Reise til helvete

Reise til helvete

Titel: Reise til helvete Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Justin C. Skylark
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einen Schritt zurück. Da sich hinter ihm der Schrank befand, ging es nicht weiter. „Was meinst du?“
    „Zieh dich aus, Perk.“
    Dylans Kinnlade kippte erstaunt nach unten. „Was? Aber ich habe mich eben erst angezogen!“
    „Du sollst dich ausziehen!“, wiederholte Thor, diesmal energischer. Seine Augen funkelten bedrohlich, sodass Dylan parierte. Obwohl es ihm innerlich widerstrebte, denn nun war all seine Mühe umsonst gewesen, knöpfte er den Rock auf. Lautlos glitt er zu Boden. Da er barfuß war, widmete er sich anschließend seinem Oberteil. Mit spitzen Fingern, denn der dunkle Lack an seinen Nägeln war gerade erst getrocknet, zog er das Shirt über den Kopf.
    Nun stand er da: lediglich mit engen schwarzen Pants gekleidet. Das aufgeregte Atmen seines Gegenübers entging ihm nicht. Noch immer starrte Thor ihn an.
    „Soll ich alles ausziehen?“ Dylans Stimme zitterte unsicher. Als Thor nur ein Nicken andeutete, schob er auch die Unterhose von den Hüften.
    Er ließ sich weiterhin betrachten. Still und nachdenklich. Bis Thor ihn zum Bett drängte, wo er auf dem Rücken zum Liegen kam. Inzwischen konnte sich Dylan denken, was das bedeutete. Und doch war irgendetwas anders als sonst.
    Er winkelte die Beine an und spreizte sie einladend. Er wusste, dass es Thor gefiel, wenn er sich in einer willigen Haltung präsentierte. Und Fahlstrøm ließ den nackten Körper auch mehr als sonst auf sich wirken.
    „Ist das diese schimmernde Bodylotion, die auf deiner Haut glänzt?“, wollte er plötzlich wissen. Seine Hände streckten sich vor und glitten gefühlvoll über Dylans glatt rasierte Schenkel.
    „Ja-a …“ Dylan blieb wachsam. „Wieso? Stimmt etwas nicht damit?“
    Thor erwiderte nichts. Stattdessen griff er die Kulturtasche, die noch immer auf Dylans Nachtschrank stand. Ohne Vorwarnung öffnete er sie und schüttete den kompletten Inhalt neben sich aufs Bett.
    „Was hast du vor?“ Dylans Stimme bebte. Er konnte sich noch gut daran erinnern, wie abweisend Thor reagiert hatte, als es um den Inhalt dieser Tasche ging. Davon war jetzt keine Rede mehr. Thor durchwühlte die Utensilien und nahm das Gleitgel in die Hand.
    Ohne Worte drückte er eine große Portion in seine hohle Hand und verteilte sie auf die Handinnenflächen. Als er mit einer Hand Dylans Penis umfasste, war das Gel warm und legte sich wie ein dünner Film auf die erregte Haut.
    Dylan atmete tief ein. Mit aufgerissenen Augen verfolgte er, wie Thor das Gel auf ihm verrieb, es zwischen seinen Schenkeln ebenso verteilte, wie auf seiner eigenen Männlichkeit.
    Dylan konnte kaum glauben, dass das geschah. Doch er unterband einen Kommentar und ließ sich stattdessen auf Thors Berührungen ein. Er genoss den festen, pumpenden Griff, bis sein Geschlecht sich verhärtete.
    Thor unterbrach. Er sah wieder auf die Gegenstände. Schließlich griff er nach dem Dildo.
    Da zuckte Dylan zusammen. Seine schlanken Finger legten sich über seine Männlichkeit, in der es inzwischen fordernd pulsierte. Voller Scham bedeckte er seine blanke, rasierte Öffnung.
    „Du musst … wirklich nicht …“
    Er hörte auf sich zu wehren, als Thor seine Hände beiseiteschob und stattdessen den harten, kühlen Dildo an seinem Spalt hin und her rieb. Dylans Kopf drehte sich zur Seite. Er schloss die Augen und seufzte leise.
    „Sieh mich an, Perk!“
    Er drehte den Kopf zurück und erwiderte Thors aufrichtigen Blick. Ganz sachte schob sich der Dildo in ihn hinein, spaltete und dehnte ihn, bewegte sich vor und zurück, abwartend, prüfend.
    „Oh, ja …“
    „Ist es gut so?“
    Dylan nickte still. Inzwischen atmete er angestrengt. Seine Erregung konnte er nicht mehr verbergen. Der Drang sich zu streicheln kam automatisch. Doch als seine Finger in seinen Schritt gelangten, schob Thor sie abermals beiseite. Dylan ächzte. Kaum schlossen sich seine Lider, ermahnte ihn Thors Stimme.
    „Sieh mich an!“
    Es war ihm kaum möglich, den Augenkontakt aufrechtzuerhalten. Fahlstrøms Blick war hypnotisierend und starr.
    Als der Dildo sich kreisend in ihm bewegte und Thor ihn dazu streichelte, wurde sein Stöhnen mutiger. Seine Schenkel zitterten, als Thor den Dildo herauszog.
    Zeit zum Entspannen blieb ihm nicht. Abermals wühlte Thor in den Gegenständen herum.
    „Zuerst Noppen oder Geschmack?“
    Dylan hob den Kopf etwas an. Thor kniete zwischen seinen Schenkeln und hielt die Kondome in der Hand. „Noppen, vielleicht?“
    Kaum hatte Dylan seinen Wunsch geäußert, riss Thor die

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